Aufgrund der großen Anzahl neuer und bisheriger Aussteller und der steigenden Nachfrage nach Ausstellungsfläche auf der FESPA Digital 2014 (20. bis 23. Mai 2014, Messe München) hat der Veranstalter die Ausstellungsfläche um 4.000 m² erweitert. 2014 ist die bislang größte FESPA Digital; die zusätzliche Hallenfläche wird die zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche erheblich vergrößern.
Nur 14 Prozent der Internetnutzer in Deutschland empfinden die durch das Internet ausgelöste Informationsflut als belastend. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom ergeben. Danach leiden jüngere Nutzer im Alter von 14 bis 29 Jahren mit einem Anteil von 19 Prozent am stärksten unter der zunehmenden Menge digitaler Informationen.
Die Birkan Drucktuchtechnik GmbH übernahm zum 1. Januar 2014 das Unternehmen Hans Kappl KG, Nürnberg. Die 1933 gegründete Hans Kappl KG ist ein Dienstleister in der Druckvorstufe und in der Klischeeherstellung. Wie Birkan wurde es bisher als Familienunternehmen geführt, zuletzt von Johannes Singer, der sich im Zuge einer Nachfolgelösung zu diesem Schritt entschlossen hat.
Es hat den Anschein, als ob sich der App Store zum erfolgreichsten Produkt von Apple entwickelt-. Sei dem Bestehen des App Stores wurden 15 Milliarden Dollar an Entwickler ausbezahlt – die Hälfte davon 2013.
Eine fehlende Spielfigur für das Brettspiel, ein kaputter Brillenbügel oder die ganz individuelle Handy-Halterung – in Millionen deutschen Haushalten könnten solche Dinge bald aus dem Drucker kommen. Jeder fünfte Deutsche kann sich vorstellen, einen 3D-Drucker zu nutzen, mit dem am PC entworfene Modelle als reale Gegenstände aus Kunststoff oder anderen Materialien ausgegeben werden können.
Die Gewerkschaft fordert vom deutschen Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer (KBA) ein Konzept für den Standort in Maria Enzersdorf bei Mödling. Der Abbau von 460 Mitarbeitern gefährde den Standort. Sollte die Zahl nicht „deutlichst“ reduziert werden, könnte es nach einer Aufsichtsratssitzung am 24. Jänner mit einem Streik „sehr schnell“ gehen, so Gewerkschafter Karl Proyer am Dienstag.
Genau zwei Monate nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat das Dresdener Unternehmen unitedprint.com die Übernahme des Nürnberger Fotobuch-Pioniers infowerk bekanntgegeben. Die Onlinedruckerei will damit ihr Angebot um Fotoprodukte und Webservices erweitern.
Warum es sich auszahlt, trotz der Fülle an Alternativen auf die Werbekraft der Zeitungen und Magazine – sowohl auf Papier aus auch im Web – zu setzen, veranschaulicht der VÖZ in einer Broschüre. Neben 20 Argumenten beschreibt je ein prominentes Testimonial die Werbewirkung von Zeitungen und Magazinen.
Das Unternehmen hat den Servicebereich jetzt direkt der Geschäftsführung, unter der Leitung von Geschäftsführer Eckhard Hörner-Maraß, unterstellt. Serviceleiter Anton Hamm verlässt das Unternehmen. Mit dieser Entscheidung will Manroland Web Systems die Schlagkraft des Servicebereichs im Markt steigern.
So betrachtet, ist Papier alles andere als geduldig: Was einmal gedruckt ist, das steht da und ist nicht zu ändern. Das zwingt zur Sorgfalt und zur Achtsamkeit. Papier zwingt zur Beschränkung: der Informationsgehalt eines A4 Bogens liegt irgendwo in der Größenordnung der x-ten Nachkommastelle dessen, was auf eine fingernagelgroße Speicherkarte geht, von der potentiellen Unendlichkeit der „Cloud“ ganz zu schweigen. Man muß sich also schon überlegen, was man draufschreibt auf das Papier und was nicht.
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