Der Wettbewerb um Werbebudgets werde härter, deswegen sei es für Zeitungen und Magazine wichtig, ihre Qualitäten für den Werbekunden noch klarer zu kommunizieren und sich von den Mitbewerbern abzuheben. „Aggregatoren, Suchmaschinen und zahlreiche Start-Ups, die selbst keinen oder kaum eigenen Content bereit stellen, sondern deren Geschäftsmodell auf austauschbarem oder fremdgeschaffenem Content beruht, wollen alle ein Stück des Werbekuchens. In Zeiten, in denen es am Werbemarkt dieses Hyperangebot an neuen Anbietern gibt, gilt es sich abzugrenzen und die eigenen Stärken zu betonen. Das tun wir mit dieser Kampagne“, betont VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger.
Zeitungen und Magazine schaffen „profi-generated“ Content
„Zeitungen und Magazine schaffen hochwertigen „profi-generated“ Content und heben sich dadurch von vielen Mitbewerbern im digitalen Medienmarkt ab. Darüber hinaus genießen sie als Werbeträger Nummer Eins eine hohe Glaubwürdigkeit unter den Konsumenten und garantieren durch beachtliche Reichweiten eine rasche Awareness für die Botschaften der werbetreibenden Wirtschaft“, erklärt Grünberger.
Werbung in Printmedien zahlt sich aus
Warum es sich auszahlt, trotz der Fülle an Alternativen auf die Werbekraft der Zeitungen und Magazine – sowohl auf Papier aus auch im Web – zu setzen, veranschaulicht der VÖZ in einer Broschüre. Neben 20 Argumenten beschreibt je ein prominentes Testimonial die Werbewirkung von Zeitungen und Magazinen.