Archiv der graphischen Revue

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Rattpack übernimmt 100 % der dvb GmbH in Buch!

Das Unternehmen mit dem Stammsitz in Dornbirn übernimmt die dvb Druck und Verpackungen Buch GmbH. Dadurch werden die Marktanteile und die Wertschöpfungskette in den Produktionswerken erweitert. Mit mehr als 33.000 m2 Grundfläche stehen genügend Reserven zur Erweiterung der Produktion zur Verfügung.

Lebhafte Soft-Signage-Drucke aus dem Avinci DX3200

Agfa Graphics kommt  mit einem neuen Thermosublimationsdrucker dem Avinci DX3200 zur FESPA 2017 in Hamburg. Der Drucker wurde speziell  für den Druck auf Polyester-basierten Textilien entwickelt. Der Avinci DX3200 ermöglicht großformatige Soft Signage Drucke mit einer Breite von bis zu 3,2 m bei einer Auflösung von bis zu 1 440 x 540 dpi zu produzieren.

Kreative Papiere für den Digitaldruck

Antalis erweitert der Papiergroßhändler sein Portfolio durch zusätzliche Arjowiggins Creative Papers Qualitäten, wie zum Beispiel Curious Matter, Keaykolour oder Pop’Set, die sich für digitale Anwendungen eignen. Die überarbeitete AWCP Digital-Kollektion, die auf Flüssig- und Trockentonersysteme zugeschnitten ist, erweitert das Angebot für Digitaldrucker hinsichtlich Grammaturen, Farben, Oberflächen und Formaten.

Tÿpo St. Gallen 2017: «Resonanz» liegt in der Luft

Im Herbst 2017 kommt es zur 4. Neuauflage der Tÿpo St. Gallen – dem Branchentreff, der weit über die Ostschweizer Grenzen höchstes Ansehen genießt. Das dreitägige Typografie-Symposium wird von der Schule für Gestaltung St. Gallen organisiert und findet vom 10. bis 12. November 2017 statt. Dieses Mal wird das Tagungsthema «Resonanz» für Nachhall sorgen.

So sehen Sieger aus

„Ein außergewöhnlicher Verlag, der sich kaum bekannten Geschichten widmet und diese couragiert vorstellt, ohne in Stereotype zu verfallen“, so begründete die Jury die Wahl der Edition Lammerhuber zum Best Publisher 2017. Zum dritten Mal in Folge konnte der Verlag die Auszeichnung entgegennehmen.

Heidelberg Prinect aus der Wolke

Der Mediendienstleister und Akzidenzbetrieb Petermann GZW, Druckerei und Verlag GmbH mit Sitz in Bad Nauheim ist weltweit der erste Kunde, der sich für den Einsatz eines Prinect Production Managers der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) entschieden hat. Der Prinect Production Manager ist ein neues Nutzungskonzept in Form eines Mietmodells der Business Intelligence Plattform Prinect.

Gedruckte Elektronik findet den Weg in immer mehr Produkte

Die organische und gedruckte Elektronik hat in wichtigen Anwenderbranchen fest Fuß gefasst. Vom Internet der Dinge über Unterhaltungselektronik und Gesundheitswesen bis zum Automobil und smarten Verpackungen sowie Gebäuden: gedruckte Elektronik kommt weltweit inzwischen in zahlreichen Produkten und Branchen zum Einsatz. Dies belegt auch die siebte Ausgabe der Roadmap von OE-A (Organic and Printed Electronics Association).

Erfolgreiches Jahr 2016 für die Heinzel Group

Auf der Grundlage deutlicher Mengensteigerungen sowohl in der Produktion als auch im Handel konnte die Heinzel Group den Umsatz 2016 um 19,1% auf EUR 1.763,3 Mio. gesteigert werden. Verantwortlich für diesen kräftigen Zuwachs waren einerseits die Akquisition von Raubling Papier im Jänner 2016 und andererseits die gute Geschäftsentwicklung aller bestehenden Gruppenunternehmen.

Glatz Klischee setzt zum nächsten Quantensprung an

Einer der wichtigsten Schritte in der Plattenherstellung im Flexodruck ist die UV-Belichtung: Denn sie zeichnet verantwortlich für stabile, wiederholbare und vor allem konstante Druckergebnisse. Das ist der Grund, warum die Glatz Klischee GmbH aus Bregenz den neuen XPS Crystal 5080 Belichter von Esko installiert hat.

Ueberreuter Print & Packaging setzt 4,8 Millionen Euro in den Sand

Die Druckerei Ueberreuter Print & Packaging ist insolvent. Das Unternehmen hat am 31. März am Landesgericht Korneuburg ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt und hat auch die Mitarbeiter und Gläubiger informiert. Aktiva von rund 607.000 Euro stehen laut Gläubigerschützern Passiva von 4,8 Millionen Euro gegenüber. Betroffen sind 79 Dienstnehmer und rund 220 Gläubiger. Die Gehälter für März wurden nicht mehr ausbezahlt.

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