Xeikon nimmt Produktion von Premium-Etiketten ins Visier

Xeikon führt mit seiner Label Converting Unit (LCU) eine Produktreihe ein, die speziell für die Verarbeitung von Premium-Etiketten entwickelt wurde. Mit Blick auf die nächste Technologie-Generation besitzt die neue LCU Serie eine modulare und skalierbare Architektur, die mehr Flexibilität und eine Cloud-Schnittstelle bietet sowie eine vollständige Integration ermöglicht.

LCU

Erhältlich ist die neue Produktreihe in zwei Ausführungen: Für die zusätzliche Flexibilität und Skalierbarkeit ist das Modell Xeikon LCU350 mit einer neuen modularen Plattform ausgestattet, die mit einem steigenden Auftragsaufkommen des Unternehmens mitwachsen kann. Die Basisversion Xeikon LCU33 ist dagegen als Einstiegslösung vorgesehen. Jeroen Van Bauwel, Director Product Management bei Xeikon, sagt: „Ein wesentlicher Vorteil der neuen LCU Serie von Xeikon besteht darin, dass verschiedene Optionen auswählbar sind und der Kunde den Investitionsumfang auf seinen konkreten Bedarf abstimmen kann. Die Optionen reichen von der Basislackierung über automatische Laserstanzen bis zu Ausführungen für Materialbahnen mit einer Breite von maximal 520 mm. Die nahtlose Integration der einzelnen Produkte in die Xeikon LCU Serie sowie die Cloud-Schnittstelle gewährleisten die vollständige Automatisierung der Prozesse und des Datenaustausches über alle eingebundenen Geräte hinweg. Die neue Produktreihe wurde konzipiert, um sowohl inline als auch offline mit den Digitaldruckmaschinen Panther und Cheetah von Xeikon arbeiten zu können.“

Die LCU Serie von Xeikon ermöglicht die Automatisierung von Prozessen, wie für den als Option angebotenen Turret-Aufwickler oder für das ebenfalls optionale Stanzblechwechselsystem. Auch wird die Übertragung der Auftragsdaten an die einzelnen Geräte automatisiert, sodass der Bediener jederzeit vollständig über den Status der Verarbeitung und den einwandfreien Ablauf in den einzelnen Phasen informiert ist. Die Lackstation bietet eine größere Lackierbreite sowie ein Lackregister und kann ohne Aufwand auf die Spot-Lackierung erweitert werden. Zudem gewährleistet die neue Modellreihe ein äußerst präzises Stanzen und eine hohe Registerhaltigkeit.

Die LCU Serie und lässt sich mühelos um Optionen erweitern. Dazu gehören beispielsweise zusätzliche Flexo-Stationen, um Umrüstungen zwischen verschiedenen Lacken zu vermeiden, eine automatische Laserstanze, damit auf das Wechseln von Stanzblechen verzichtet und die Zykluszeit verkürzt werden kann, ein automatischer Stanzblechwechsler, der den Rüstaufwand verringert, sowie Heißfolien- und Siebdruck-Stationen, die die Anwendungspalette vergrößern. Das Stanzen kann in Halbrotation bei 80 m/min bis zu einer maximalen Geschwindigkeit von 130 m/min bei Vollrotation ausgeführt werden. Jeder einzelne Aspekt und Bedienschritt der LCU Serie wurde sorgfältig durchdacht und zur Erzielung einer größtmöglichen Effizienz umgesetzt.

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