PROPAK-Industrie: KV-Verhandlungen unter Dach und Fach
Die Gewerkschaft GPA und der Fachverband der industriellen Hersteller von Produkten aus Papier und Karton (PROPAK) erzielen Einigung, Löhne und Gehälter steigen um 7,5 Prozent.
KV-Abschluss für PROPAK-Industrie
KV- und IST- Löhne und Gehälter steigen um 8,8%, mindestens jedoch um 200 Euro.
Einigung auf neuen Kollektivvertrag für Zeitungsdrucker
Die Gewerkschaft GPA und der Verband Österreichsicher Zeitungen (VÖZ) haben sich auf einen neuen Kollektivvertrag für ca. 1.600 Beschäftigte in Zeitungsdruckereien geeinigt. Damit ist der vertraglose Zustand für diesen Bereich beendet.
ExpeditarbeiterInnen erhalten höhere Löhne
Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) einigte sich mit den Vertretern des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) über eine Erhöhung der Löhne für die rund 2.500 ExpeditarbeiterInnen, Redaktions- und Verwaltungsgehilfen, ZustellerInnen und AusträgerInnen in der Höhe von Plus 2,4 Prozent.
PROPAK-Industrie steht vor Kampfmaßnahmen
Nach inzwischen vier Verhandlungsrunden konnte für die rund 9.000 Beschäftigten der PROPAK-Industrie keine Einigung über einen Kollektivvertragsabschluss erzielt werden. Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) bereitet nun Kampfmaßnahmen vor.
Kollektivvertrag für Werbung und Marktkommunikation
Die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Wien und die GPA-djp haben sich auf einen neuen Kollektivvertrag für 2019 und 2020 geeinigt. Zusätzlich starten jetzt die Verhandlungen für einen bundesweiten Kollektivvertrag.
Kollektivvertrag: Weißes Blatt liegt am Verhandlungstisch
Vor über zwei Jahren hat der Verband Druck & Medientechnik das Mandat zur Kollektivvertragsverhandlung zurückgelegt. Es ging dann in weiterer Folge an den Fachverband Druck der WKÖ über. Die Verhandlungen zu einem bundesweiten Kollektivvertrag kommen nicht voran, obwohl die Arbeitnehmerseite (GPA-djp) schon mehrfach signalisiert hat, auf Basis eines weißen Blatt Papiers einen zeitgemäßen Kollektivvertrag zu verhandeln. Wir haben versucht, den aktuellen Stand der Dinge zu recherchieren.
Beschäftigte der Rollenoffsetdruckereien fassen Streikbeschluss
Die etwa 900 Beschäftigten der Heatset-Druckereien fassten einen Streikbeschluss, der mit einer Mehrheit von 95% angenommen wurde, sollte es bei der nächsten Verhandlungsrunde am 6. November 2018 keine zufriedenstellende Einigung geben.
Rollenoffset-Betriebe wollen Kollektivvertrag
(APA) Im Ringen um einen neuen Kollektivvertrag für die österreichischen Druckereien zeichnet sich für die Heatset-Rollenoffset-Betriebe eine Lösung ab: Diese Unternehmen, die mit rund 900 MitarbeiterInnen mehr als 10 Prozent der in der Branche Tätigen repräsentieren, können der Forderung der Gewerkschaft, über einen bundesweit geltenden KV für Heatset-Unternehmen zu verhandeln, nunmehr nachkommen.
KV-Abschluss für die Beschäftigten in der PROPAK-Industrie
Am 22. Februar 2018 einigten sich die Vertreter der GPA-djp und des Fachverbandes der industriellen Fertigung von Produkten aus Papier und Karton (PROPAK), auf neue Löhne und Gehälter für die rund 9.200 Beschäftigten der Branche. Die Erhöhung der KV-Ist-Löhne und -Gehälter beträgt 2,70 Prozent.