Kategorie: Markt

Igepa Austria mit neuem Internetauftritt und neuer Preisliste

Mit dem Relaunch der Homepage schafft Igepa Austria eine Plattform, die alle drei Geschäftsbereiche zusammenfasst. So erhalten Interessierte kurz und bündig Informationen über spezifische Produkte oder man ist mit ein paar Mausklicks im riesigen Igepa-Sortimentsüberblick. Im Geschäftsbereich Papier lässt Igepa Austria mit einer neuen Preisliste aufhorchen.

Die Maximalisten im Rotationsdruck

Bei der Koninklijke Drukkerij Em. de Jong im holländischen Baarle-Nassau ist im Januar 2014 die größte einbahnige Offsetrotation der Welt angelaufen. Wir haben mit dem technischen Direktor, Herrn Dr. Roel de Weerd gesprochen, welche Möglichkeiten sich für das Unternehmen mit der 96-Seiten-Rotation auftun und welche technischen Herausforderungen eine Rotation in dieser Dimension speziell für die Druckweiterverarbeitung mit sich bringt. Hier vertraut die Koninklijke Drukkerij Em. de Jong schon seit Jahren auf die Lösungen von IN-LOG, die auch jetzt die effiziente Entsorgung der 96-Seiten-Maschine übernehmen, wie Roel de Weerd versichert.

Individuelle Etiketten gehen in Serie

Das Team Marzek Etiketten+Packaging hat ein neues Konzept entwickelt, individuelle Etiketten in hochwertiger Digital-Offset-Qualität auch in größeren Serien herzustellen. Welches Potenzial dadurch für die Werbe- und Kreativbranche entsteht, haben StudentInnen des Kollegs für Grafik und Kommunikationsdesign der Grafischen eindrucksvoll bewiesen. Sie erstellten 3.000 Weinetiketten für das In-Lokal „Mole West am Neusiedlersee“ – jeweils zeitgeistbasierte künstlerische Animationen, deren Einzelbilder als individualisierte Etiketten gedruckt wurden und die nun als nummerierte Unikate die Weine des Lokals zieren.

Vistaprint übernimmt Pixartprinting

Im europäischen Online-Druckmarkt bahnt sich eine beachtliche Transaktion an: Für rund 150 Millionen Euro will Vistaprint den Internetdrucker Pixartprinting kaufen. Mit der geplanten Übernahme soll das Unternehmenskundengeschäft wachsen. 

Heidelberg’s digitale Zukunft

Die im Herbst 2013 eingegangene Kooperation zwischen Fujifilm und Heidelberg nimmt langsam aber sicher konkrete Formen an. Sichtbar wird dies in einer neuen Strategie, mit der Heidelberg Lösungen für den industriellen Digitaldruck auf den Markt bringen will und das sowohl für den Verpackungs- als auch Akzidenzdruck. Die Basis dafür ist Inkjet – eine Technologie, mit der Heidelberg auch vollkommen neue Anwendungsgebiete erobern möchte.

„gut deinkbare“ Inkjetdrucke

Erstmals lieferte ein Inkjet-Rollendrucksystem mit wasserbasierenden Farben problemlos deinkbare Druck-erzeugnisse. Testdrucke der Hochgeschwindigkeits-Inkjet-Rollendruckmaschine RotaJET von KBA auf ungestrichenem Zeitungsdruckpapier zeigten in von der Ingede in Auftrag gegebenen Untersuchungen gute Deinkbarkeit.

Instant Lab gibt es jetzt günstiger

Impossible kündigt eine Preisreduzierung des  populären Instant Lab an, welches digitale Bilder von einem iPhone ab dem Modell 4, sowie von einem iPod touch der 3. und 4. Generation in klassische Sofortbilder verwandelt. Bekannt wurde das klassische und analoge Filmformat durch Polaroid. Ab sofort wird das Instant Lab zum Preis von EUR 159 angeboten.

Connected Paper

Was Ericsson mit Connected Paper vor hat, könnte einiges in Bewegung bringen. Denn bei der Technik fungiert der Nutzer als Datenübermittler: Greift beispielsweise ein Allergiker im Supermarkt nach einem mit der Technik präparierten Produkt, erfährt er, ob für ihn schädliche Stoffe enthalten sind. Andere Anwendungsszenarien, etwa in der Werbung oder in der Logistik, sind denkbar.

Bertelsmann versucht im Druckbereich Effizienz zu steigern und Kosten zu senken

Die im Unternehmensbereich Be Printers gebündelten Druckaktivitäten von Bertelsmann erzielten 2013 in einem schwierigen Marktumfeld einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro, 7,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Das EBIT ging um 29,3 Prozent auf 41 Mio. Euro zurück; die Umsatzrendite betrug damit 3,7 Prozent (Vorjahr: 4,8 Prozent). Be Printers beschäftigte zum Jahresende 6.201 Mitarbeiter (31. Dezember 2012: 6.571).

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