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Digitale Metallisierung

Leonhard Kurz präsentiert für sein Metalltransferverfahren „Digital Metal“ auf der drupa 2016 seine neue Transfereinheit DM-Liner UV Ink. Die neue Maschine überträgt im Inkjet-Verfahren Digital-Metal-Folie auf Papier- und Kunststoffsubstrate. Die Digital-Metal-Dekoration kann sowohl vor als auch nach dem Digital- oder Offsetdruck erfolgen. Dadurch bietet die Transferstation spezielle Gestaltungsmöglichkeiten und eröffnet neue Anwendungsfelder.

Live-Vorführung des personalisierten Publikationsdruck

Auf der drupa 2016 wird Screen zeigen, wie mit der Inkjet-Druckmaschine Truepress Jet520HD individualisierte Drucksachen produziert werden können. In Zusammenarbeit mit Nic.Oud wird das Unternehmen demonstrieren, wie Druckereien anhand von Web-Traffic-Berichten Kataloge auf Basis der Seitenaufrufe und des Kaufverhaltens personalisieren können.

Individualisierte gedruckte Kommunikation in hohen Auflagen

Druck lebt und legt wieder zu. Das ist das positive Fazit, das die deutsche Eversfrank Gruppe nach ihrem Einstieg in den Digitaldruck zieht. Am Standort Eversfrank Preetz bei Kiel betreibt sie zwei Xeikon Digitaldruckanlagen der Maschinentypen 9800 und 8600 und hat schon jetzt Bedarf nach weiteren Digitaldruckkapazitäten. So gut läuft das Geschäft mit der Kombination aus Digitaldruck und Rollenoffsetdruck.

MCA Pro vertreibt Screen-Produkte in Österreich

„Weltweit steht Screen für die Qualität seiner Drucklösungen in höchstem Ansehen“, so Martin Strobel, Hauptansprechpartner bei MCA PRO. „Dank der Partnerschaft können wir ein Portfolio von Inkjetdruckern anbieten, das den unterschiedlichsten Anwendungen und Anforderungen gerecht wird. Zudem freuen wir uns darauf, den zahlreichen österreichischen Nutzern von PlateRite-Belichtern zur Seite zu stehen.“

KBA nimmt Verpackungsproduzenten in den Fokus

Etwa 70 % ihres Umsatzes von über 1 Mrd. € erzielt KBA inzwischen im Verpackungsmarkt. In mehreren Verpackungssegmenten ist der Druckmaschinenhersteller Marktführer: im Faltschachteldruck, im Blechdruck und im Glas-Hohlkörperdruck. Ende 2013 ist der Druckmaschinenkonzern mit dem Erwerb der italienischen KBA-Flexotecnica auch in den riesigen Markt für flexible Verpackungen eingestiegen, mit wachsendem Erfolg.

Ammerer auf der drupa

Für den herstellerunabhängigen Spezialisten für Druckweiterverarbeitung ist die drupa ein absoluter Fixtermin. Auch und gerade ohne eigenen Stand, wird demonstriert und konferiert und das auf 14 Ständen.

HP: Unsere DNA ist digital

HP Indigo hat seit 1993 um seine Digitaldrucktechnologie herum ein Ökosystem aufgebaut, das mittlerweile wie geschmiert läuft. In diesem Jahr sollen auf den Systemen 30 Mrd. A4-Seiten bedruckt werden. Zur drupa 2016 rechnet man bei HP, dass man die letzten Zweifel ausräumen wird und den endgültigen Durchbruch des Digitaldrucks feiern kann. Als größter Aussteller hat man sich dafür schon mal in Position gebracht.

KBA 4.0. – Auf dem Weg zur vernetzten Druckfabrik

Unter dem Motto KBA 4.0. will das Unternehmen die digitale Transformation für datenbasierte Geschäftsmodelle vorantreiben. Gleichzeitig steckt hinter KBA 4.0. aber auch die Idee einer vernetzten Druckfabrik, in der Produkte, Maschinen und Werkzeuge über RFID-Chips und Sensoren permanent Informationen austauschen. Maschinen konfigurieren sich datenbasiert selbst, wechseln vollautomatisch von einem Job zum nächsten und entlasten die Bediener von Routinearbeiten. Beispiele davon wird KBA auf dem drupa-Stand in Halle 16 vorstellen.

Scodix verspricht bessere Wirtschaftlichkeit

Scodix ist mit seinen Veredelungslösungen für die grafische Industrie bereits auf der letzten drupa positiv aufgefallen. Die Ergebnisse sind wirklich beeindruckend, allerdings hatte dies auch seinen Preis. Zur drupa will der Hersteller mit einer neuen Technologie-Plattform die Wirtschaftlichkeit der Lösungen verbessern.

Kodak verkauft seine Zukunft

Kodak ist bereits seit vielen Jahren im High-Speed-Inkjetdruck mit seiner Prosper-Technologie-Plattform aktiv. Obwohl man vonseiten des Managements das Potenzial der Technologie hervorhebt, ist das Unternehmen jetzt nach eigenen Angaben mit potenziellen Käufern in Verhandlungen getreten, um den Geschäftsbereich zu veräußern.

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