druck.at setzt seine Innovationsoffensive fort

Die österreichische Onlinedruckerei setzt ihre Innovations-Offensive mit der Einbindung des neuen Flaggschiffes von Konica Minolta, der AccurioPress C14000, fort. Damit sollen die Themen Druckqualität, Vielseitigkeit als auch Geschwindigkeit abgedeckt sein.

Innovationsoffensive
V.l.: Markus Graf, druck.at; Andreas Mößner, druck.at; Bernd Rekirsch, The Document Group Gmbh; Franz Gepp, Konica Minolta.

Mit der neuen AccurioPress C14000 profitiert druck.at von einer effizienten Drucklösung, die nicht nur für eine hohe Druckqualität sorgt, sondern auch für Effizienz auf mehreren Ebenen. „Mit der AccurioPress C14000 haben wir nun eine Maschine im Einsatz, die Aufträge in hoher Geschwindigkeit und hervorragender Qualität realisiert. In Zeiten, wo wir viele Aufträge in kürzester Zeit umsetzen müssen, ein unschlagbarer Vorteil“, hält Andreas Mößner, druck.at Geschäftsführer, fest. „Dadurch bieten wir unseren Kunden mehr Effizienz in der Druckabwicklung, Geschwindigkeit und nicht zuletzt auch bei den Kosten.“

Automatisierung entlastet
Möglich wird dies durch den Automatisierungsgrad aller Druck- und Qualitätsparameter, mit dem Vorteil, das Bedienpersonal im Druckablauf zu entlasten. Zeitaufwändige Eingriffe werden vermieden. Die Quality Care Technologie IQ-501 sichert einen unterbrechungsfreien Produktionsablauf. Zwei integrierte Scanner sowie ein Farb-Spektralphotometer messen kontinuierlich die Farbkonsistenz auf jedem Bogen und korrigieren bei laufendem Druckbetrieb die Einstellungen. Druckfehler werden erkannt, extra aussortiert und automatisch neu gedruckt. „Durch die Automatisierung steigern wir die Effizienz beim Verarbeiten. Mit unserem neuen Flaggschiff bieten wir ein profitables Drucksystem, um druck.at im Alltag zu unterstützen,“ so Franz Gepp, Konica Minolta Manager Professional Printing. „Entscheidend für uns war neben der Automatisierung auch die höchste Zuverlässigkeit bei bis zu 2,5 Millionen SRA3-Drucken im Monat, und die Möglichkeit, unterschiedlichste Druckprodukte in einer hohen Vielfalt an Grammaturen zu verarbeiten,“ ergänzt druck.at Betriebsleiter Markus Graf. Für die Installation und Implementierung der vier Systeme wurde die Stuttgarter The Document Group ins Boot geholt.

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