„Unser Ziel ist es, die Produktivität über die nächsten fünf Jahre kontinuierlich zu steigern und so die Gesamtanlageneffektivität zu erhöhen,“ erklärt Dr. Niklas Darijtschuk, Chief Operation Officer von der Bertelsmann Printing Group. „Deshalb ist für uns der Subskriptionsvertrag mit der Performance-Partnerschaft wichtig. Damit wissen wir, dass Heidelberg über die nächsten fünf Jahre für die Leistung und Verfügbarkeit verantwortlich ist.“
Im Vorfeld fanden umfangreiche Beratungen und intensive Gespräche statt. Gemeinsam wurden die von den Standorten bereit gestellten Daten, Zahlen und Auftragsstrukturen im Bogenbereich systematisch und professionell analysiert und bewertet. So erzielten beide Seiten ein gemeinsames Verständnis für die zukünftige Leistungssteigerung mit einem definierten Produktportfolio. „Wir freuen uns und sind stolz auf die Partnerschaft mit der Bertelsmann Printing Group. Wir sehen dies als wichtigen Meilenstein bei der Akzeptanz unseres Subskriptionsmodells,“ bestätigt Prof. Dr. Ulrich Hermann, Vorstand Lifecycle Solutions und Chief Digital Officer bei Heidelberg.
„Immer mehr Druckbetriebe erkennen, dass die Rentabilität ihrer installierten Ressourcen nicht alleine eine Frage von „PS und Hubraum“, sondern der „gefahrenen Rundenzeiten“ ist. So stand für die BPG bei der Entscheidung für das Subskriptionsmodell, neben der im Dauerbetrieb hochleistungsstarken Druckmaschine von Heidelberg, vor allem Prozessbeherrschung, Automatisierung, Datenmanagement, Führung durch Benchmarks und die autonome Produktionsfolge im Vordergrund. Das Subskriptionsmodell schafft dabei den entscheidenden Fokus aller Beteiligten, nämlich die konsequente Ausrichtung auf die Erhöhung der Gesamtanlageneffektivität (OEE) über den Lebenszyklus. Das sichert die nachhaltige Profitabilität des Druckbetriebes und damit eine rentable Investition der Gesamtanlage.“