Das Vorarlberger Familienunternehmen Logett aus Frastanz hat sich auf die Herstellung von selbstklebenden Etiketten auf Rolle spezialisiert, die in vielfältigen Auszeichnungs- und Codierungsystemen zum Einsatz kommen. Das Portfolio umfasst sowohl unbedruckte als auch bedruckte Etiketten. 70 % der Produktion entfallen auf Blanko-Etiketten. Das Unternehmen ist vor allem in den Marktsegmenten Transport & Logistik, aber auch im Bereich Lebensmittel und Getränke aktiv und bedient Kunden in der gesamten DACH-Region. Die rasche Umsetzung, die verlässliche Lieferfähigkeit sowie die nachhaltige Produktion stehen heute bei vielen Kunden an oberster Stelle.
Vor diesem Hintergrund und den allgemein sinkenden Auflagen stieg das Unternehmen schon frühzeitig in den Digitaldruck ein, wobei man mit der Lösung punkto Flexibilität und Effizienz an seine Grenzen gestoßen ist. »Die Lösung hat sich bei unserem Auslastungsgrad wirtschaftlich nicht gerechnet«, versichert der Geschäftsführer von Logett, Markus Pichler. Auf der Suche nach einer Ersatzinvestition stieß man sehr schnell auf die AccurioLabel 230 von Konica Minolta. Vor allem deren Benutzerfreundlichkeit konnte überzeugen – sowohl bei kleinen Losgrößen als auch bei Aufträgen mit fortlaufender Nummerierung.
»Wir schalten die AccurioLabel ein, und schon das erste gedruckte Etikett ist verkaufbar. Damit fallen die relativ hohen Anlaufkosten, mit denen wir bei der alten Lösung zu kämpfen hatten, komplett weg«, versichert der Geschäftsführer. Darüber hinaus hebt Markus Pichler die breite Palette an Bedruckstoffen und die hohe Farbkonsistenz hervor, die mit der digitalen Etikettendruckmaschine von Konica Minolta erzielt werden kann. In dieser Konstellation könne man für die Kunden in punkto Qualität und Wirtschaftlichkeit sehr attraktive Lösungen umsetzen. Dazu wurde auch das gesamte Verkaufsteam von Logett von Roland Hamm, Account Manager Industrial Printing bei Konica Minolta geschult, um die Vorteile der neuen Digitaldrucklösung hervorzuheben.