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Neuer Klebebinder bei Samson angelaufen

Das Salzburger Unternehmen Samson Druck investierte mehr als zwei Mio. Euro in den Ankauf einer modernen Klebebindemaschine und in den dafür erforderlichen Neubau einer Fertigungshalle. Kürzlich wurde die Produktionshalle mit einer Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern samt neuer PUR-Klebebindeanlage im Rahmen eines Festes erstmals in Betrieb genommen.

Verschlusssache Disapeel

DisaPeel ist ein neuartiges Verschlussverfahren der WRH Marketing AG. Ein unsichtbarer Haftstoff hält die Einzelseiten von Printerzeugnissen wirksam zusammen. Erst durch ein Auftrennen der Seiten wird der Inhalt sichtbar. Der Überraschungseffekt folgt sogleich: nach dem Öffnen verliert DisaPeel seine Haftwirkung, die Seiten können nicht wieder verschlossen werden. Umso stärker bleibt die Werbebotschaft bei den Zielpersonen haften.

OKI hilft neuen Designideen auf die Sprünge

OKI bringt zwei innovative Geräte für den Weißdruck auf den Markt. Weißdruck galt lange Zeit als schwierig und teuer. Mit den digitalen White-Toner-Druckern von OKI können neue Designideen z.B. auf dunklem Papier, bunten T-Shirts oder Folien erstmals hausintern und kostengünstig produziert werden.

Glatz Klischee: Weichenstellung für Zukunft

Das Bregenzer Unternehmen Glatz Klischee blickt auf ein erfolgreiches erstes Geschäftshalbjahr zurück. „Wir sind mit der bisherigen Entwicklung des Geschäftsjahres sehr zufrieden: Wir verzeichnen eine Steigerung der Umsätze bei bestehenden Kunden, konnten neue Märkte erschließen und das hat einen speziellen Grund – die Investitionen in neue Technik und somit in Dienstleistungen“, freut sich Geschäftsführer Manfred Schrattenthaler.

Zeit für NFC-Visitenkarten noch nicht reif

Visitenkarten mit integriertem Chip gelten neben dem kontaktlosen Bezahlen schon lange als zukünftige Killer-Applikation für Near-Field-Communiation (NFC). Die mangelnde Verbreitung von Smartphones, die den neuen Standard unterstützen, erweist sich aber als Hemmschuh. Eine NFC-Visitenkarte ermöglicht es, beim Kontakt mit einem Smartphone beliebige Informationen an dieses zu übertragen.

Hybrid gibt der gedruckten Zeitung neue Dynamik

„Mehr als nur herkömmlicher Zeitungsdruck“ lautet bei der Offsetdruckerei Hamburg-Ahrensburg der Axel Springer AG seit Langem die Devise. Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich daran, mit seinem Leistungsangebot sowohl für die eigenen Verlage des Medienunternehmens attraktiver zu werden als auch im Akzidenzgeschäft mehr Aufträge zu gewinnen.

Little Printer für persönliche Web-Zeitung gestartet

Das britische Designstudio Berg hat seine „Little Printer“ präsentiert. Das ist ein Mini-Drucker, der direkt mit dem Web verbunden ist, es nach für den Besitzer interessantem Content durchsucht und diesen direkt ausspuckt. Damit der Winzling beim eigentlichen Start in rund zwei Monaten auch genügend Inhalte findet, wirbt Berg um Content-Macher. Bereits jetzt stehen einige Partner fest, von der bekannten Zeitung The Guardian bis zum standortbezogenen sozialen Netzwerk Foursquare.

Fine-Art-Printing im Duett

Der Epson Stylus Pro 3880 ist ein Spezialist für den Foto- und Kunstdruck konzipiert. Um Fotodrucke noch einfacher auf das Papier zu bringen, bietet Epson ab sofort eine Mirage Edition des A2+ Druckers an: Käufer dieser Edition erhalten  den Epson Stylus Pro 3880 im Paket mit der Software Mirage Premium Photo Edition 3880 zum Vorzugspreis.

3D-Druck vor Absprung zum Milliardenmarkt

3D-Drucker werden immer billiger, die Software leistungsfähiger und die 3D-Datengewinnung per Abtastung immer einfacher. Allesamt Gründe, die dem bislang in den Startlöchern harrenden 3D-Druck in den nächsten sechs Jahren einen enormen Aufschwung verleihen werden, prognostiziert der US-Marktforscher Global Industry Analyst . Bis auf drei Mrd. Dollar könnte der Markt bis dahin wachsen, so die Einschätzung der Experten auf Grundlage der Untersuchung von 70 Branchenvertretern in den USA und Europa.

Online-Werbeeinnahmen der Zeitungen in den USA schrumpfen

Die Wachstumsraten der Online-Werbeeinnahmen von US-Zeitungen sinken seit fünf Quartalen in Folge. In den ersten vier Monaten dieses Jahres wuchsen die Einnahmen nur noch um ein Prozent. Bei der New York Times und der Washington Post, zwei internationalen Flaggschiffen der Branche, ging der Erlös aus Online-Werbeeinnahmen im ersten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 beziehungsweise sieben Prozent zurück, wie der Guardian berichtet. Die Rating-Agentur Moody‘s bewertet den Ausblick für die US-Zeitungsindustrie mit negativ, da die Gesamteinnahmen „unerbittlich zurückgehen“.

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