„Angesichts der Corona-Krise stehen wir vor neuen Herausforderungen. Wir müssen die Auftragslage täglich neu beurteilen und unsere Mitarbeiter entsprechend disponieren. Aber: wir sind da, wir produzieren und wir liefern! Auch unser Kundencenter ist per E-Mail und Chat für unsere Kunden erreichbar“, erklärt Andreas Mößner, Geschäftsführer bei druck.at. Die Anmeldung zur Kurzarbeit der druck.at Mitarbeiter ist eine vorsorgliche und wichtige Maßnahme, um wertvolle Arbeitsplätze in der Region zu schützen.
„Wir danken der österreichischen Bundesregierung für die raschen und unbürokratischen Maßnahmen, um eine Überbrückung für heimische Unternehmen zu sichern. Dadurch können auch unsere Kunden auf uns als Druckpartner in schwierigen Zeiten zählen. Aufgrund unserer Kapitalstärke werden wir auch diese ungewöhnlichen Zeiten überstehen und unseren Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz in Österreich bieten“, hält Mößner fest.
Produktion wird weitergeführt
Aufgrund der hohen Eigenfertigung ist druck.at in der Lage, die Produktivität und Lieferfähigkeit aufrechtzuerhalten. Markus Graf, Produktionsleiter und Prokurist bei druck.at: „Wir haben alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen, bereits seit Anfang letzter Woche werden besonders strenge Hygienemaßstäbe gesetzt, etwa die regelmäßige Desinfektion der Produktionshallen oder auch die Vermeidung von Überlappungen bei der Schichtübergabe.“