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Der Game Changer im Wellpappendruck

Der Digitaldruck könnte zum „Game Changer“ bei der Verpackungsherstellung werden, speziell wenn es um das Segment Fast Moving Consumer Goods (FMCG) geht. Von den Markenartiklern werden die durchgängige Realisierbarkeit von innovativen Designs und die Individualisierbarkeit gefordert. Machbar ist das nur im Digitaldruck. Wir haben uns umgesehen, welche Lösungen dafür bereits zur Verfügung stehen.

Digitaler Bücherdruck im großen Stil

Die Kösel GmbH & Co. KG im bayerischen Altusried-Krugzell produziert ca. 13 Mio. Bücher im Jahr und erwirtschaftet damit einen Jahresumsatz von etwa 22 Mio. €. Das Unternehmen trägt dem Trends im Buchsegment zu kleineren Auflagen in immer kürzeren Zyklen bis hin zu „Print on Demand“ Rechnung und bestellte kürzlich bei KBA eine Inkjet-Rotationsanlage RotaJET 76 mit angeschlossener Inline-Weiterverarbeitung  – welche auch die bestehende Offsetrotation ersetzen wird.

Aller Anfang ist schwer

Benny Landa hat es 2012 mit seiner Nanographic Printing Technology zweifelsohne geschafft, der drupa seinen Stempel aufzudrücken. Das Versprechen von Landa, mit der Nanografie den Break-even-Point des Digitaldrucks nach oben zu verschieben, klang ziemlich verlockend. Doch mittlerweile ist es ruhig um Landa geworden. Das Konzept der Maschine musste vollkommen überarbeitet werden und damit hat sich auch der Start des Betatest-Programms mehrmals nach hinten verschoben. Im zweiten Halbjahr 2015 soll es jetzt endlich so weit sein und eine B1-Maschine für den Verpackungsdruck in den Feldtest gehen. Bis zur drupa 2016 muss ein verkaufsfähiges Produkt verfügbar sein, ansonsten wird die Branche ihr Interesse an der Nanografie verlieren. Wie das gelingen soll, hat uns Benny Landa in einem Exkulsiv-Interview beantwortet.

KBA hat die Wende geschafft

Der Konzern machte bei einem Umsatz von 1,1 Milliarden Euro unter dem Strich einen Gewinn von 0,3 Millionen Euro. Das ist zwar nicht viel, aber angesichts des schwierigen Branchenumfelds doch eine positive Nachricht. Ähnlich wird dies auch von den Aktienmärkten gesehen, so konnte die Aktie seit Januar ihren Wert um 50 Prozent steigern.

Variuscard goes Paper

Variuscard ist bekannt für Gesamtlösungen im Bereich Kundenkarten, Gutscheinkarten und Zutrittskarten aus Kunststoff. Seit Februar  2015 baut das Unternehmen unter dem Namen Variusprint seine Produktpalette um Papier- und Kartondrucksorten aus. Den Schwerpunkt bilden dabei personalisierte Werbe- und Geschäftsdrucksorten sowie aufwändig veredelte Verpackungslösungen.

Permapack investiert in digitale Offsettechnologie

Das Rorschacher Unternehmen Permapack hat Ende 2014 in die erste HP Indigo WS6800-7C der Schweiz investiert. Mit fortschrittlichem Farbmanagement, vielseitigem Anwendungsbereich und hoher Produktivität der HP Indigo WS6800, überzeugt die Druckmaschine als ideale Schmalbahndrucklösung für den auflagenstarken Etiketten- und Verpackungsdruck.

Mercian Labels installiert die weltweit erste Xeikon Cheetah

Die britische Druckerei Mercian Labels ist der weltweit erste Anwender der Xeikon Cheetah. Das Unternehmen hat die innovative Hochgeschwindigkeitsdruckmaschine ausgewählt, um sein Wachstum im zweistelligen Bereich fortzusetzen. Die Xeikon Cheetah ist die produktivste digitale Fünffarben-Etikettendruckmaschine ihrer Klasse. Sie wird Anfang Februar dieses Jahres im neuen Werk von Mercian Labels in Staffordshire (Großbritannien) installiert.

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