Wir treffen den Geschäftsführer der Wallig Holding, Franz Wallig, zu einem Gespräch in Wien. Schon anhand seiner Kleidung, einem schnittigen Pullover mit zahlreichen Logos aus der Motorsportwelt, ist zu erkennen, dass er für schnelle Autos etwas übrig hat. Erst kürzlich habe er sich einen Sportwagen zugelegt, wobei er zu schmunzeln beginnt und meint, gebraucht sei er ein wahres Schnäppchen gewesen. Diesem Prinzip folgt er auch bei Investitionsentscheidungen in der Druckerei, die mittlerweile drei Standorte umfasst, und betont, dass er sich dem in der Druckbranche vorherrschenden Maschinenwahn noch nie angeschlossen habe. Franz Wallig meint weiter: „Die aktuelle Maschinengeneration lasse den Betrieben, bei der gegenwärtigen Kapitalausstattung, kaum einen Spielraum, um damit Geld zu verdienen.“
Den gesamten Artikel finden Sie in der Ausgabe 5/2014