Mit dem Prinect Web-to-Print Manager haben die Anwender je nach Geschäftsmodell die Möglichkeit, einen oder mehrere Online-Shops – auch in einer Kombination aus für die Allgemeinheit zugänglichen und nicht zugänglichen Shops – mit typischen Funktionen wie Bestellabwicklung mit Freigabeprozess, Warenkorb, Benutzerverwaltung sowie Abwicklung von Versand und Bezahlung zu betreiben. Im Kundenportal (Frontend) sind die Verarbeitung variabler Daten und die Online-Editierung von Dokumenten möglich. Ebenso können Adobe InDesign oder PDF-Dateien als Vorlagen genutzt werden. Auch Schnittstellen zu Bezahl- und Versandsystemen sowie Analyse-Tools von Drittanbietern werden angeboten.
Insgesamt basiert der Prinect Web-to-Print Manager auf einer Standardsoftware mit intuitiver Bedienung, für die kein Programmier-Know-how erforderlich ist. Das Frontend lässt sich kundenindividuell anpassen. Viele Druckereien sind auf der Suche nach einer W2P-Lösung, vorwiegend für ihre B2B-Aktivitäten. Besonders hierfür ist der Prinect Web-to-Print Manager geeignet. Darüber hinaus unterstützt er auch Geschäftsmodelle im Business-to-Consumer-Bereich oder von Franchise Netzwerken.
Weltweite Markteinführung bis zur drupa 2012 abgeschlossen
Heidelberg startet mit der Graph Expo die Markteinführung des Prinect Web-to-Print Managers in den USA und Europa. Bis zur drupa 2012 wird das Produkt weltweit verfügbar sein. Ein besonderer Schwerpunkt der Zusammenarbeit zwischen Heidelberg und Pageflex liegt auf der Integration des Internetworkflows mit dem Prinect Produktionsworkflow. Die automatisierte Produktion unter Einbeziehung von Management-Informations-Systemen sowie die Unterstützung von Sammelformen und Digitaldruck stehen dabei im Mittelpunkt. Das auf der IPEX 2010 eingeführte Heidelberg W2P-Partnerprogram mit Anbindungen an W2P-Systeme der Firmen MS-Visucom, Neo7Even, RedTie, BrandMaker und EFI wird fortgeführt.