Graphische Revue: Nahe beim Leser. Mitten im Geschehen.

In einem Vergleich österreichischer Fachzeitschriften der grafischen Branche durch die IMAD Marktforschung, Innsbruck, zeigt sich, die Grafische Revue ist von allen am unmittelbarsten im praktischen Geschehen verankert. Der Objektivität der Berichterstattung wird ihr ein Spitzenplatz mit deutlichem Abstand testiert. Als „bester Branchenüberblick“ liegt sie weit vor anderen Magazinen.

80 Prozent aller Unternehmen der grafischen Branche sind so genannte Klein(st)- und Mittelbetriebe. Die Aufgabe der Unternehmer und Führungskräfte, der Praktiker und Allrounden in diesen service-orientierten Unternehmen ist vieles, sprichwörtlich „alles“ zu wissen und zu können. Weil man sich mit so vielen Themen und Trends auseinandersetzen muss, läuft man Gefahr, in der Informationsflut unterzugehen.

Damit dies nicht geschieht, gibt es die Grafische Revue. Unsere Aufgabe ist, die Spreu vom Weizen zu trennen – aber auch „das Gras wachsen zu hören“. Das Solide vom Flüchtigen zu trennen, den Trend zu sehen, wenn er von Bedeutung ist.

Andere Zeitschriften haben andere Schwerpunkte. Deshalb sehen wir den Wettbewerb nicht als Kontrast, sondern als Ergänzung. Für Sie als Leser bedeutet er in jedem Fall: Sie haben Alternativen, das jeweils passende und geeignete zu finden. Was uns um so mehr freut, je öfter Sie es genau das in der Grafischen Revue tun.

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