Fujifilm: Neues Geschäftsmodell für Plattenherstellung

Nach dem erfolgreichen Testlauf 2018 in Großbritannien soll PlateSence nun europaweit in den Markt eingeführt werden.

Platesense

Der Preis für Aluminium ist auf einem historischen Höchststand und Druckereien müssen, wo immer möglich, sparen. Fujifilm hat daher mit PlateSence ein neues Geschäftsmodell entwickelt, mit dem sich die Druckplattenherstellung effektiv verwalten oder sogar outsourcen lässt. Im Rahmen von PlateSence beliefert Fujifilm seine Kunden nicht nur bedarfsgerecht mit Druckplatten und jeglichen anderen CTP-Materialien, sondern übernimmt auch die Abfall- und Aluminiumentsorgung, was die Betriebe vor steigenden Druckplattenpreisen schützen soll. Hinzu kommen umfassende Wartungs-, Instandhaltungs- und Supportleistungen für die Prozessoren. Ergänzend werden Zusatzleistungen angeboten, etwa eine Aufrüstung auf die Software-Lösung XMF-Workflow.

Das Ergebnis soll laut FujiFilm: ein Komplettpreis für Druckplatten, geringere Betriebskosten und weniger Arbeitsaufwand. Die Druckereien können sich ganz auf ihr Unternehmen und ihre Kunden konzentrieren und profitieren gleichzeitig von potenziellen Produktivitätsverbesserungen und Einsparungen bei den Betriebskosten. Das Programm ist rund um die prozesslosen und chemiearmen Superia-Platten von Fujifilm strukturiert und soll eine wettbewerbsfähige Lösung für jede Anwendung sein.

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