Mit der Anschaffung eines Heidelberg-Tiegel bietet druck.at Kunden die Möglichkeit, ihren Druckwerken – von Visiten- oder Menükarten, bis hinzu Hochzeitseinladungen – durch Prägungen und Schmuckfarben eine ganz besondere Note zu verleihen. „Durch die Erweiterung unserer Veredelungsmöglichkeiten schaffen wir neue Möglichkeiten der Individualisierung und können Spezialwünsche unserer Kunden noch besser abdecken“, so die Geschäftsführerin Emily Shirley.
IntegrationindiemoderneArbeitswelt
„Besonders bei hochwertigen Visitenkarten aber auch exquisiten Einladungen verzeichnen wir eine stark wachsende Nachfrage nach Letterpress-Anwendungen. Durch die Kombination aus unserem schnellen Service und der besonders attraktiven Preisgestaltung sind wir mit diesem Produktäußerstkompetitiv“, so Marketingleiter Markus Pauschenwein.
Die große Herausforderung bei Inbetriebnahme des Tiegels war die Integration in den digitalen Arbeitsprozess und die moderne Arbeitswelt. Dazu musste die anfangs offene Maschine aus Sicherheitsgründen in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsinspektorat sorgfältig adaptiert und in Handarbeit gesichert werden. Nikolaus Waldhauser, Head of Technology bei druck.at, war am gesamten Prozess beteiligt und hat vier weitere Mitarbeiter auf den Tiegel eingeschult.
Die Anwendungen im Letterpress werden bei druck.at laufend erweitert. Auch eine weitere Maschine für A3-Formateist geplant. www.druck.at/infos/praegung/