Mit zwei Drittel gibt der Handel am meisten Geld für Werbung aus, gefolgt von der Dienstleistungsbranche mit 17 %. Knapp die Hälfte aller Unternehmen verzichtet auf eine Werbeagentur und macht die Werbegestaltung selbst. Der Report zeigt auch, dass adressierte Werbepost sowie Kataloge weiter an Bedeutung gewinnen. Dem gegenüber steht die Erwartung, dass Werbungsbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften weiter zurückgehen werden.
„Die Kommunikationskanäle zu den Kunden werden vielfältiger. Die Botschaften werden zunehmend individueller und auch komplexer. Zweiwegkommunikation mit seinen Kunden und Interessenten ist vor diesem Hintergrund Chance und Pflicht zugleich. Daher: Massenmedien dominieren nach wie vor den Österreichischen Werbemarkt, aber der Trend hin zu Dialogmedien ist unaufhaltsam“, sagt Dipl.-Wi.-Ing. Dr. Gereon Friederes, Geschäftsführer von marketmind GmbH.
„Mit dem Dialogmarketing Report 2014 gibt es erstmal in Österreich eine Studie zu den Werbeausgaben, die auf den direkten Aussagen der Unternehmen fußt. Und es zeigt sich, dass die direkte Kundenansprache auf dem Vormarsch ist. In diesem Segment ist die Post federführend und wir werden auch in Zukunft der Motor des Dialogmarketings sein“, sagt DI Walter Hitziger, Vorstand Brief, Werbepost & Filialen der Österreichischen Post AG.
Der Report kann ab sofort unter www.post.at/dialogmarketing-report runtergeladen werden.