Das neue Demo-Zentrum bietet Verpackungsherstellern und Markenartiklern die Möglichkeit sich vor Ort persönlich ein Bild von der Mouvent Cluster-Technik zu verschaffen. Das Unternehmen kombiniert bei der Technologie hohe Qualität und Produktivität mit niedrigen Gesamtbetriebskosten.„Als ein Knotenpunkt Europas ist Barcelona ein ausgesprochen dynamischer und faszinierender Ort. So bot sich diese Stadt als natürliche Wahl für unser neues Demo-Center an“, so Erik van Sloten, Head of Sales Labels. „Wir sind auf der Zielgeraden und praktisch einsatzbereit. Die gesamte Ausstattung repräsentiert den neuesten Stand der Technik, und unser Team vor Ort ist extrem engagiert und kompetent.“
Die ersten beiden Maschinen in dem Demo-Center sind die Etikettendruckmaschinen Mouvent LB701-UV und die Mouvent LB702-UV, die den Druck mit sechs Farben plus Weiß bei Geschwindigkeiten bis 100 Meter pro Minute zur neuen Normalität machen. Die LB701-UV ist die kleinste Etikettendruckmaschine der Mouvent Reihe und entspricht dem klassischen Buchdruckformat. Diese Etikettenmaschine zeichnet sich durch ein extrem kompaktes Design aus, soll aber weder bei der Druckauflösung (1.200 x 1.200 dpi) noch bei der Produktivität (bis 70 m/Min.) Kompromisse kennen – und das bei günstigen Produktionskosten. Die in Barcelona installierte Maschine ist für den Druck mit festem Farbsatz mit sechs Farben ausgestattet. Mit einer Druckgeschwindigkeit bis 100 m/Min. lassen sich mit einem Bediener im Einschichtbetrieb mit der Mouvent LB702-UV 200.000 m2/Monat.
In Zukunft wird Bobst in seinem neuen Demo-Center auch eine Master DM5 zeigen, die in Sachen Digitalisierung der Etikettenproduktion einen neuen Standard setzen soll. Primer auftragen, drucken, veredeln, stanzen – alles in einer Maschine und alles inline kombiniert mit einem hohen Automatisierungsgrad. „Wir sind bereit, in der Etikettenproduktion das nächste Kapitel zu schreiben. Uns ist klar, dass Interessenten möglicherweise aktuell nicht zu uns kommen können. Das allerdings sollte keine Hürde sein: Wir verfügen über virtuelle Demo-Möglichkeiten“, so Erik van Sloten.