Seit 2009 erhebt gugler* jedes Jahr die eigenen CO2-Emissionen. Durch permanente Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen und Energiereduktion konnte der eigene Fußabdruck im Laufe der Jahre wesentlich reduziert werden. Darüber hinaus hat sich gugler* entschieden, alle noch nicht vermeidbaren CO2-Emissionen der beiden Standorte in St. Pölten und Melk (Scope 1 und 2) aus dem letzten Jahr durch CO2-Ausgleichszertifikate zu kompensieren, und zwar zu 110 Prozent. Dabei werden Projekte unterstützt, bei denen CO2-bindende Maßnahmen realisiert werden; das Unternehmen unterstützt hier ein Gold-Standard-Projekt von VCS (Verified Carbon Standard): ein Waldschutzgebiet in Sambia.
Ökologisch wertvoller Partner für Scope 3
„Wir sind sehr stolz darauf, unseren Fußabdruck derart minimiert zu haben, dass eine positive Kompensation für uns leistbar wird“, meint Ernst Gugler, Gründer und Geschäftsführer von gugler*. Das macht das Kommunikationshaus einmal mehr zu einem attraktiven Partner und Dienstleister für nachhaltig orientierte Unternehmen. Denn: „Noch wird nachhaltiges Wirtschaften steuerlich nicht belohnt“, so Gugler, „mit einer CO2-Steuer würde sich das Spiel jedoch schnell ändern. Dann würde eine Partnerschaft mit einem klimapositiven Betrieb nicht nur Umwelt-, Image- und Glaubhaftigkeitsvorteile mit sich bringen, sondern auch monetären Benefit, weil unsere positive CO2-Bilanz automatisch die Scope 3-Bilanz aller gugler*-Kunden verbessert. Derzeit ist Umweltschutz leider nur eine freiwillige unternehmerische Leistung. Aber das steigende Bewusstsein der Konsumenten wird den Nachfragedruck bald empfindlich erhöhen“.