Marzek Etiketten+Packaging spendet Rettungswagen für die Ukraine

Marzek Etiketten+Packaging steht zu ihren Mitarbeiter*innen in der Ukraine und bemüht sich, sie besonders in den harten Zeiten des Krieges bestmöglich zu unterstützen. Nach dem gelungenen Sommercamp in Ungarn für Kinder von ukrainischen Beschäftigten setzt Marzek Etiketten+Packaging sein soziales Engagement fort und stiftet einen Krankenwagen zum zivilen Einsatz in Dnipro.

Ukraine
Am 13.12. übergab Dr. Johannes Michael Wareka einen Krankenwagen an Dr. Vasyl Khymynets, Botschafter der Ukraine in Österreich.

Obwohl der Krieg in der Ukraine auch im zweiten Kriegsjahr mit aller Härte weitergeführt wird, werden bei Marzek-Dnipropack LLC., dem Werk von Marzek Etiketten+Packaging in der Ukraine, verlässlich Etiketten und Verpackungen besonders für systemrelevante Unternehmen (Trinkwasser, Getränke und Lebensmittel) produziert. Trotz der täglichen und nächtlichen Fliegeralarme, Stromausfälle und Logistikprobleme geht das ukrainische Marzek-Team Tag für Tag seiner Arbeit nach. Das Unternehmen unternimmt alles, um die Arbeitsplätze bestmöglich abzusichern und bemüht sich darüber hinaus, das Leid der Beschäftigten vor Ort mit zusätzlichen Sozialleistungen, Sonderzahlungen und weiteren Vergünstigungen zu lindern.

Jüngstes Beispiel für das soziale Engagement ist der Erwerb eines gebrauchten Krankenwagens vom Roten Kreuz, der für den zivilen Einsatz in Dnipro bestimmt ist. »Unser Marzek-Team in Dnipro freut sich sehr, dass es der Bevölkerung in seiner Heimatstadt helfen kann«, berichtet Dr. Johannes Michael Wareka, CEO von Marzek Etiketten+Packaging.

Tatkräftige Unterstützung von offizieller Seite
Wie schon bei der Organisation des Feriencamps konnte sich Marzek Etiketten+Packaging auch beim Transfer des Rettungswagens die Unterstützung der ukrainischen Botschaft sichern. »Wir sind dem ukrainischen Botschafter in Österreich, Dr. Vasyl Khymynets, für seine Unterstützung bei der Abwicklung sehr dankbar. Ohne seine tatkräftige Hilfe wäre es uns nicht möglich gewesen, diesen Rettungswagen in Dnipro zum Einsatz zu bringen«, freut sich Dr. Johannes Michael Wareka.

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