Das rotkreuzmagazin erscheint viermal jährlich mit einem Mantelheft und 20 Regionalteilen. Selbst die Titel- und Inhaltsseiten der Regionalausgaben variieren. Zudem gibt es wechselnde regionale Heftumfänge. Bei einem so großen Produktionsumfang war gerade das Arbeiten mit diesen Varianten sehr zeit- und kostenintensiv sowie fehleranfällig. Mit der Einführung von vjoon K4 konnten diese Prozesse deutlich optimiert werden. „vjoon K4 erfüllt alle unsere Anforderungen ausgezeichnet. Das Konzept der Layout- und Textvarianten in der Version 6 löst die Anforderungen bei regional unterschiedlichen Ausgaben optimal”, sagt Marc Terstal, Leiter der Produktion bei TiMe.
Viele Möglichkeiten bei einfacher Handhabung
Insgesamt stehen corps und TiMe in vjoon K4 verschiedene Möglichkeiten für die Variation von Text und Layout einer Publikation zur Verfügung. So können beliebig viele Textvarianten für Regional- oder auch Sprachausgaben angelegt werden, die dann direkt mit dem jeweiligen Layout verknüpft sind. Gleichzeitig können Grafiker aber auch mit Varianten eines Layouts arbeiten, wenn besondere regionale Erscheinungsbilder oder auch unterschiedliche Längen von Texten berücksichtigt werden sollen. Neben dem Arbeiten mit Varianten ist es mit vjoon K4 zusätzlich möglich, alternative Designs z.B. für Titelseiten anzulegen. Die erhöhte Komplexität, die ein solch großes Spektrum an Variationsmöglichkeiten naturgemäß mit sich bringt, wird in vjoon K4 durch das erprobte und professionelle Workflow-Konzept aufgefangen. „Wir sind optimistisch, dass durch vjoon K4 bei gleicher Anzahl von Kollegen auf Dauer mehr Publikationen herausgegeben werden können, da vjoon K4 Prozesse durchgängig steuert und innerhalb der gesamten Produktionsumgebung einen hohen Grad der Automatisierung aufweist.”