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Ein Ratgeber rund um die Erstellung von CO2-Bilanzen und die Reduzierung des Energieverbrauchs

Die PrintCity-Mitglieder Kurz, M-real, Manroland, MKW, Sappi, Sun Chemical, Trelleborg und UPM sowie Projektpartner Müller Martini haben ihren neuen Spezialreport C02-Bilanzen und Reduzierung des Energieverbrauchs in der Wertschöpfungskette der Druck- und Medienindustrie veröffentlicht. Dieser 32seitige Ratgeber zielt darauf ab, Druckereien, Weiterverarbeitungsbetrieben, Markeninhabern und ihren Lieferanten die Verbesserung ihrer ökologischen Leistungsdaten zu erleichtern. Der neue Ratgeber ist im Internet unter www.printcity.de/shop  kostenlos in gedruckter Form erhältlich.

Der erste Hybrid-UV-LED-Inkjet-Drucker von Roland DG

Roland DG stellt den neuen 64″ (1625 mm) LEJ-640 UV-LED-Inkjet-Drucker vor. Der VersaUV LEJ-640 druckt CMYK-, weiße und transparente Tinten auf einer Vielzahl flexibler Rollenmedien und starren Substraten bis 13 mm Dicke. Der LEJ-640 erlaubt es Anwender neue Optionen für die Produktion übergroßer Schilder, Displays und Fenstergrafiken, aber auch POP, Verpackungsprototypen und Deko-Artikel zu erschließen.

iGen4 EXP stößt in größeres Format vor

Xerox erweitert sein Digitaldrucksystem. Die iGen4 EXP – das neueste Modell der iGen-Plattform – ermöglicht Druckdienstleistern durch neue Druckvorstufen- und Finishing-Funktionen eine deutliche Produktivitätssteigerung. Zudem bietet das Digitaldrucksystem ein maximales Papierformat von 364 x 660 Millimeter. Mit der größeren Druckfläche lassen sich jetzt auch sechseitige Folder produzieren, was bisher Rollendrucksystemen vorbehalten war. Verpackungsdrucker können mehr Nutzen am Bogen Platzieren und steigern damit ihre Produktivität.

Eine Finishing-Plattform der nächsten Generation für den Mailing-Bereich

Pitney Bowes gibt eine weitreichende Kooperation mit Sitma Machinery S.p.A. bekannt. Ziel ist es, eine Finishing-Plattform der nächsten Generation für den Mailing Bereich  zu entwickeln, mit der qualitativ hochwertige Kundenkommunikation zu einem niedrigeren Stückpreis erstellt werden kann. Die Plattform kombiniert die Erfahrung von Pitney Bowes im Bereich Hochgeschwindigkeitskuvertierer, Software-Lösungen und Dienstleistungen mit der innovativen Verpackungslösung von Sitma Machinery. Diese neue Finishing-Plattform soll Kunden helfen, die Kosten für ihre Versand- und Druckaufgaben zu reduzieren, ohne Kompromisse bei der Integrität einzugehen.

KBA PressConsum: Geprüfte Verbrauchsmaterialien aus Radebeul

KBA gab im Rahmen einer Fachtagung in Radebeul den Einstieg in das Verbrauchsmaterialgeschäft offiziell bekannt. Unter der Marke KBA PressConsum sind ab sofort Druckchemikalien, Gummitücher, Farben und viele weitere Produkte für Bogenoffsetmaschinen verfügbar, die geprüft, im Rahmen von Benchmark-Tests ausgewählt und zusammen mit den Herstellern weiter optimiert wurden.

KBA verbucht Zuwächse bei Ergebnis, Umsatz und Auftragseingang

Nach dem zu Monatsbeginn angekündigten Einstieg in das zukunftsorientierte Marktsegment Digitaldruck mit Eigenprodukten legte der Druckmaschinenbauer Koenig & Bauer AG (KBA) jetzt seinen Konzernbericht für das Geschäftsjahr 2010 vor. In einem vom Medienwandel, regionaler Investitionszurückhaltung und intensivem Wettbewerb geprägten internationalen Marktumfeld kann sich die Auftrags-, Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Branchenvergleich durchaus sehen lassen.

Heidelberg kommt mit Inkjet-Lösungen auf die Interpack

Auf der interpack, die vom 12. bis 18. Mai 2011 in Düsseldorf stattfindet, präsentiert die Heidelberg ein umfassendes Produkt- und Lösungsangebot für den Verpackungsdruck. Schwerpunkt ist das Angebot des Geschäftsbereichs Linoprint in Halle 11, Stand E31. Darüber hinaus präsentiert sich das Unternehmen im ‚Innovationparc Packaging‘ in der Sparte ‚Gesundheit und Wohlbefinden‘ in Halle 7a, Stand 7AB11/C30.

Zukunftstechnologien in der Printmedien-Industrie

Die Print Media Academy (PMA) der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) veranstaltet am 13. April 2011 ein Marktforum zum Thema „Neue Druckanwendungen für innovative Druckprodukte“. Experten der Technischen Universität (TU) Darmstadt, von Heidelberg und aus der Druck-Praxis geben konkrete Denkanstöße und zeigen an Beispielen, welche neuen Veredelungstechnologien entwickelt und zukünftig eingesetzt werden können.

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