Für das vierte Quartal 2014 verspricht man jetzt die ersten Beta-Installationen der Landa S10FC für den Faltschachteldruck, kurz darauf soll die Auslieferung der Landa S10C Nanographic Printing Press für den Akzidenz- und Publikationsdruck folgen. „Wir haben in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden darauf hingearbeitet, dass unsere Nanographic-Printing-Druckmaschinen über die für die Hochgeschwindigkeits-Druckproduktion erforderliche Leistung, Druckqualität und Funktionsausstattung verfügen“, erklärt Benny Landa.
Zur drupa konnte die Druckqualität noch nicht überzeugen, hier hat Landa am meisten zu tun, um die versprochene Qualität und Geschwindigkeit zu erreichen. Hier sollen neuartige „Ink Ejectors“ zum Einsatz kommen, die eine Auflösung von 1200 dpi erreichen und dem Offsetdruck in Auflösung und Graustufenabbildung ebenbürtig sein sollen. Zudem sorgt die neue Architektur der Druckköpfe für Redundanz beim Ausfall von Farbdüsen und soll so die Zuverlässigkeit erhöhen.