Der in Seattle, USA, ansässige PDF-Experte Matt Beals meint dazu: „Mit dem Einbetten von Schriftarten über das Internet und Monotype ist Enfocus ein genialer Schachzug gelungen. Die neue Farbfunktion und die schnellere Verarbeitung wiesen bereits darauf hin, dass PitStop 12 auf bestem Weg war, das seit Jahren wichtigste Upgrade dieser Lösung zu werden. Jetzt muss ich meine Meinung wohl revidieren: Mit der Möglichkeit, Fonts von Monotype einzubetten, ist PitStop 12 für die gesamte Branche und schon in diesem Jahr vielleicht eines der nützlichsten Software-Upgrades überhaupt!“
Wie Anwender den neuen Dienst nutzen können
Genau wie die Vorgängerversionen prüfen PitStop Pro 12 und PitStop Server 12 die PDF-Dateien auf fehlende Schriftarten und versuchen diese dann auf dem lokalen Rechner zu finden. Wenn die Schriftart vorhanden ist und der Anwender diese Option aktiviert hat, wird sie in die PDF-Datei eingebettet. Sollte der gesuchte Zeichensatz jedoch nicht lokal verfügbar sein, geht PitStop in der Version 12 noch weiter. Jetzt ist es möglich nachzuprüfen, ob die fehlende Schriftart auf der Monotype Baseline–Plattform angeboten wird. Sollte sie verfügbar sein und wenn der Anwender den Zugriff erlaubt, wird sie heruntergeladen und in das PDF-Dokument eingebettet.