Deal um Papierfabriken geplatzt

Der Verkauf der drei Sappi-Papierfabriken in Deutschland, den Niederlanden und Finnland an das Investmentunternehmen Aurelius kommt nun doch nicht zustande.

Aurelius Group

Sappi hatte nach eigenen Angaben ursprünglich mehrere Angebote für die drei Werke in Stockstadt, Maastricht und Kirkniemi erhalten, entschied sich aber für das Angebot der Aurelius Group, die die Übernahme am 29. September 2022 bestätigte. Auch die EU-Kommission hatte dem Kauf bereits am 1. Dezember 2022 zugestimmt. Allerdings war die Transaktion aber nach Angaben von Sappi an verschiedene Bedingungen geknüpft.

Die beiden Parteien konnten sich aber nicht darauf einigen, diese bis zum vereinbarten Stichdatum zu erfüllen. Daher ist die Transaktion hinfällig geworden. Sappi Europe werde die drei Werke weiterführen, heißt es. Der strategische Fokus von Sappi bleibe unverändert: Reduzierung des Engagements bei grafischen Papiere und Ausbau der Präsenz von Sappi bei Verpackungs- und Spezialpapiere, Zellstoff und Biomaterialien.

www.sappi.com

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