Kategorie: Design & Paper

Kinderbuch ‚Lost My Name’ knackt 2-Millionen-Marke

Persönliche Heldengeschichten liegen voll im Trend. Das Verlags- und Tech-Startup Lost My Name knackt mit seinem personalisierten Kinderbuch ‚Ach du Schreck, mein Name ist weg!’ weltweit die 2-Millionen-Marke. Was als Herzensprojekt dreier Väter und einem Onkel begann, mit ihren Kindern beim Vorlesen auf fesselnde Abenteuerreisen zu gehen, hat sich zu einem der erfolgreichsten Kinderverlagswerke der letzten Jahre entwickelt.

Schriftlabor gewinnt international anerkannten Typo-Award

Ein Projekt der Wiener Schriftschmiede Schriftlabor wurde vom international renommierten Fachmagazin Communication Arts (ca) ausgezeichnet. Die Jury prämierte das Type Design für den Schriftlabor- Kunden Sephora als eines von elf Projekten unter 142 Einreichungen in der Kategorie Typografie. Insgesamt gab es heuer fast 2.000 Einreichungen in allen Disziplinen.

Schriftlabor sichert sich Großauftrag

Die Wiener Schriftenschmiede Schriftlabor hat für Sephora eine exklusive Schriftfamilie entwickelt. Die Fonts wurden von der Nordamerika-Zentrale des internationalen Parfüm- und Kosmetik-Herstellers in Auftrag gegeben. Gemeinsam mit der New Yorker Kreativ-Agentur Mucca Design hat Schriftlabor zwei digitale Handschriften sowie fünf Antiqua- und Kursiv-Familien mit je vier Schriftschnitten und somit in Summe 22 Schrifttypen ausgearbeitet.

Eine neue Kollektion von Munken Design und Arctic Volume

Mit den neuen Kollektionen von Munken Design und Arctic Volume sollen Gestalter laut Arctic Paper leicht und präzise das perfekte Papier für Design- und Corporate-Identity-Projekte finden. Das aufwendig gestaltete Set für die neuen Papier-Kollektionen wurde in Zusammenarbeit mit dem Papierhersteller Arctic Paper sowie Juno, Zeitguised und Göteborgstryckeriet entwickelt.

Joseph Binder Awards 2016 verliehen

Letze Woche fand im Architekturzentrum Wien die feierliche Preisverleihung des Joseph Binder Award 2016 statt. Rund 300 Gäste aus der heimischen und internationalen Design-Szene feierten die besten Projekte, die aus einem neuen Einreicherrekord von rund 720 Arbeiten von der Jury ausgezeichnet wurden. Die herausragenden Projekte sind bis 23. Dezember 2016 im designforum Wien zu sehen.

Haute Couture aus dem Inkjetdrucker

Nach Hanae Mori ist Yuima Nakazato zwölf Jahre später der erste offizielle japanische Gastdesigner, der auf der Paris Haute Couture seine Kollektion vorstellte. Die Inkjet-Technologie von Fujifilm trug wesentlich zur Schöpfung außergewöhnlicher Outfits bei, die wie funkelnde, geheimnisvolle Polarlichter aufleuchten.

Forward Festivals 2017: Ein junges Wiener Kreativfestival erobert die DACH-Region

Das Forward Festival für Kreativität, Design und Kommunikation hält im Frühjahr 2017 nicht nur im Wiener MAK, sondern auch in der Alten Kongresshalle in München und erstmals auch in Zürich, in der FREITAG F-abrik, Einzug. Bei der Konferenz, dem Herzstück der Veranstaltung, werden unter anderem die Designer Stefan Sagmeister und Eike König, die deutsche Illustratorin Sarah Illenberger oder die Gründer der beliebten FREITAG Taschen Einblicke in ihr Schaffen geben.

Die Widerlegung der bekanntesten (Werbe)Mythos

Erich Habesohn und Harald Doucha beschäftigen sich in ihrem Buch „95:5. Der Sieg der Belohnung in der Markenkommunikation“ mit den am häufigsten zitierten und verwendeten Werbemythen. Als bekannteste gilt der Spruch „Sex sells“, der in den 1950er-Jahren groß in Erscheinung trat und bis heute vielerorts als Lückenbüßer bei weniger kreativen Werbekonzepten eingesetzt wird.

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