Adobe reagiert auf Kritiker

Im unternehmenseigenen „Creative Cloud Team Blog“ hat Adobe Stellung zu der Kritik an der Umstellung der Creative Suite auf die Creative Cloud bezogen. Auch wenn Adobe nochmals darlegt, dass man von dem Wechsel von bisherigen Kaufprodukten zu einem Abo-Modell nicht abrücken wird, fasst der Blog-Eintrag die meist geäusserten Kritikpunkte der Anwender zusammen.

Die kritikpunkte lassen sich wie folgt zusammenfassen:
• Zugang zu Daten: Es könne nicht sein, dass Kreative nach Ablauf eines Abos keinen Zugriff mehr auf in Photoshop, Indesign & Co. gestaltete Dokumente hätten.
• Fotografen wollen nicht die gesamte Creative Cloud abonnieren, sondern wünschen ein auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Angebot
• Viele Kunden wollen auch in Zukunft einzelne Programm kaufen.

Während der letzte Punkt sicherlich ein unerfüllter Wunsch bleiben wird, verspricht der Blog, dass Adobe das Potenzial speziell auf die Foto-Community zugeschnittener Lösungen prüfen werde. Zum Thema Zugriff auf Daten ohne gültiges Abonnement heisst es wörtlich: „Adobe stimmt völlig zu, dass Kunden auch dann Zugriff auf Ihre Daten haben sollen, wenn sie ihr Creative-Cloud-Abonnement nicht verlängern. Unsere Aufgabe ist es, Kunden mit Innovationen zu erfreuen, aber es gibt noch ein paar offene Optionen und wir erwarten, in kürze gute Nachrichten in dieser Angelegenheit zu haben.“

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