Schülerinnen bringen Umweltschutz aufs Plakat

Bei einem internen Wettbewerb zeigen Schülerinnen und Schüler der Graphischen in Kooperation mit EPAMEDIA, wie man eine Plakatfläche möglichst spannend nutzen kann.

Wettbewerb

Der Wettbewerb, der bereits seit einigen Jahren besteht, stellt die Kreativität der jungen Talente in den Mittelpunkt. Sie beweisen alljährlich, dass das klassische Medium Plakat jede Menge kreativen Freiraum bietet. Heuriges Thema des Wettbewerbes: Umweltverschmutzung – sowie die Weiterführung des Plakates im digitalen Raum mittels Augmented Reality (AR).

Der Siegerentwurf stammt von Stella Eisenhuth, die einen Wal grafisch in eine überdimensionierte Plastikflasche zwängt. Damit macht sie eindrücklich auf das Leid der Meerestiere aufmerksam, die durch eine ständig steigende Menge an Plastikmüll in ihrem Lebensraum bedroht sind. Das Besondere: wer das Plakat mit der App Artivive scannt, kann den Wal virtuell aus der Flasche befreien! Dieser schwimmt dann fröhlich weiter. Auf der App Landing Page kann man zudem nachlesen, wie man ganz einfach selbst Plastikmüll vermeiden kann.

„Es ist für uns Unterrichtende immer wieder faszinierend, mit welchem Engagement die Schülerinnen und Schüler der Graphischen zu Werke gehen und immer wieder aufs Neue außergewöhnliche Sujets gestalten. Die gemeinsame Entwicklung der Plakat-Projekte mit dem Außenwerbe-Spezialisten EPAMEDIA  zeigt sehr schön das Potenzial von Außenwerbung auf“, so Werner Gregori, der das Projekt betreut.

Credits:
Konzept & Design: Stella Eisenhuth
Animation: Ella Guggenbichler, Sophia Stöcher
Produktion und Media: EPAMEDIA

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