Am 17. September 2007 ließen Reto Eicher, Roland Fetting und Hansjörg Untersander die Firma swissQprint im Handelsregister eintragen. Mit sechs Mann starteten sie das Unternehmen. Bereits im Boot war auch der heutige CEO, Kilian Hintermann. Im Folgejahr, der damaligen Finanzkrise zum Trotz, brachte das Team den ersten swissQprint-Flachbettdrucker auf den Markt. Mittlerweile beschäftigt swissQprint rund 200 Menschen. 130 sind am Hauptsitz in Kriessern tätig, die Gründer miteingeschlossen. Knapp 70 Angestellte engagieren sich in Tochterunternehmen in Deutschland, Spanien, Belgien, dem Vereinigten Königreich, den USA und in Japan. Das Unternehmen ist auch während der Pandemiejahre gewachsen und hat Entwicklungsprojekte vorangetrieben. Das neuste Produkt, der Flachbettdrucker Kudu, ist im Mai dieses Jahres auf den Markt gekommen.
Aus der Schweiz für die ganze Welt
Das Produktsortiment umfasst heute acht Modelle; sechs Flachbett- und zwei Rollendrucker. Mehr als 1600 swissQprint-Maschinen stehen weltweit im Einsatz. Für Verkauf und Service sind sowohl die sechs Töchter als auch über 30 Vertriebspartner rund um den Globus verantwortlich. Entwicklungs- und Produktionsstandort der Maschinen ist und bleibt der Schweizer Hauptsitz.
Vor allem in Werbetechnik- und Digitaldruckkreisen ist swissQprint ein anerkanntes Label. Es steht für höchste Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Tatsächlich funktionieren sogar die allerersten Drucker immer noch wie ein Schweizer Uhrwerk. Anwender schätzen die Vielseitigkeit und Anwenderfreundlichkeit der Großformatdrucker, die auch dank ihrer Effizienz eine hohe Wertschöpfung erzielen.