Virtuelles Einrichten mit Augmented Reality

Der Ikea-Katalog gehört weltweit mit an die 200 Millionen Exemplaren zu den auflagenstärksten Druckprodukten. Seit 2013 setzt das Möbelhaus in seinen Printprodukten zusätzlich auf interaktive Funktionalität durch „Augmented Reality“. Die mit Metaio-Technologie umgesetzt erweiterte Realität wird für 2014 weiter ausgebaut. Möbelstücke lassen sich dann live ins Kamerabild von mobilen Endgeräten projizieren.

Im August wird der neue Ikea-Katalog 2014 weltweit ausgeliefert, schon im Juli wird eine mobile App mit Augmented Reality (AR) Funktionalität erscheinen. Dies soll auch den großen Unterschied zu den bisherigen Katalogen ausmachen. Bereits im letzten Jahr war das Printprodukt mit interaktiven Funktionen angereichert, in diesem Jahr erweitert man die Möglichkeiten und macht sie nicht in der Print- , sondern auch mobilen Version des Katalogs verfügbar.

Neunzig Produkte im Katalog sind 2014 mit einem besonderen Symbol gekennzeichnet und lassen sich mit Hilfe der Augmented-Reality-Technik des Münchener Entwicklers Metaio live in die eigenen vier Wände holen. Während man 2013 mit Hilfe einer mobilen App zwar zusätzliche Ansichten, 3D-Modelle und Farbvarianten der Produkte abrufen konnte, ist nun ein Platzieren der Möbelstücke in den eigenen Räumen möglich. Mit mehr als 8,5 Millionen App-Downloads im vergangenen Jahr scheint die Akzeptanz beim jungen Publikum so hoch, dass man die Funktionalität entsprechend ausgebaut hat.

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