Trillium One steht vor der Markteinführung

Mit seiner Flüssigtoner-Technologie Trillium will Xeikon in höhere Auflagenbereich vorstoßen und gleichzeitig nicht die Qualität aus dem Auge verlieren. Wie das gehen soll, zeigt der Hersteller mit der Trillium One auf der drupa 2016 vom 31. Mai bis 10. Juni in Halle 8a.

Die Trillium One basiert auf der Flüssigtoner-Technologie von Xeikon, die zum ersten Mal auf der drupa 2012 vorgestellt wurde, und soll wenn es nach Xeikon geht den digitalen Druck gemäß dem Motto „Write History, Print the Future“ revolutionieren. In den vergangenen vier Jahren hat Xeikon darüber hinaus eng mit sorgfältig ausgewählten Kunden zusammengearbeitet, um die Entwicklung der Vierfarben-Druckmaschine Trillium One fertigzustellen. Sie erreicht eine Druckgeschwindigkeit von 60 Metern pro Minute bei einer Auflösung von 1200 dpi und einer Druckbreite von 500 mm. Die Druckmaschine verbindet nach den Angaben von Xeikon eine hohe Wirtschaftlichkeit, Qualität und Geschwindigkeit. Direktmarketing-Material und Kataloge haben sich als Märkte für die Trillium One herausgestellt, wobei mit der Zeit weitere Zielmärkte und Anwendungen hinzukommen werden.

Genauer hinsehen
Auf der drupa wird die Produktionsflexibilität der Trillium One fünfmal täglich mithilfe unterschiedlicher Anwendungen während einer 30-minütigen Demonstration veranschaulicht. Diejenigen, die sich noch intensiver mit der Druckmaschine beschäftigten möchten, lädt Xeikon zu einer Virtual Reality-Tour ein, in der die zahlreichen Druckinnovationen dem Fachpublikum näher gebracht werden.
Die Lösung enthält den von Xeikon selbst entwickelten Flüssigtoner, der die Vorteile des Trockentoners in einem flüssigen Format kombinieren soll: Er ist umweltfreundlich, deinkbar und wirtschaftlich. Das Qualitätsniveau des Trillium-Verfahrens basiert auf einer Auflösung von 1200 dpi und der kleinen Tonerpartikelgröße von weniger als 2 Mikrometern, die in dem hochviskosen Flüssigtoner eingesetzt werden. Der Toner enthält keine verdampfenden Trägerpartikel, was den Produktionsprozess, bei dem auch der Großteil der Trägerflüssigkeit mechanisch recycelt wird, umweltfreundlicher macht. Gemäß INGEDE-Tests sind Trillium-Druckprodukte vollständig deinkbar. Die ersten Maschinen werden im 2. Quartal 2017 ausgeliefert.

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