Saphira feiert Geburtstag

Gemeinsam mit Kunden aus aller Welt feierte die Heidelberg den zehnten Jahrestag der Marke „Saphira“. Mit Saphira bietet Heidelberg ein breites Portfolio an Verbrauchsmaterialien sowohl für alltägliche Druckaufträge als auch für spezielle Anwendungen.

Saphira

Alle Verbrauchs­materialien wurden eigens für den Einsatz in Lösungen von Heidelberg optimiert und getestet. Sie unterstützen den Anwender dabei, den vollen Leistungsumfang seiner Maschinen zu nutzen und hochwertige Druckergebnisse zu erzielen. Die Druckerei AZ Druck und Datentechnik GmbH in Kempten, Deutschland, arbeitet seit vielen Jahren mit Saphira Produkten, wie Platten, Farben, Drucksaalchemie und Druckereihilfsmitteln. „Wir schätzen das Know-how, dass in Saphira Produkten enthalten ist und wir wissen, dass alles perfekt auf unseren Maschinen verarbeitet werden kann“, bestätigt Sebastian Aufter, Betriebsleiter bei AZ Druck und Datentechnik.

Gleichzeitig erfüllen die Saphira-Produkte alle Industriestandards zum Schutz der Umwelt und leisten insgesamt einen wesentlichen Beitrag zur Investitionssicherung des eingesetzten Equipments. Besonders hervorzuheben ist hier die ECO Produktlinie, die die schärfsten Umweltschutzkriterien der Druckindustrie erfüllt. Darüber hinaus bietet Heidelberg neben den Saphira-Produkten auch weiterhin Verbrauchs­materialien anderer Anbieter unter deren Marke an.

Ausbaufähiges Wachstumssegment
Der weltweite Markt für Verbrauchsmaterialien beträgt mehr als acht Milliarden Euro. Davon hat Heidelberg momentan einen Marktanteil von rund fünf Prozent. Bis ins Jahr 2022 will Heidelberg das Umsatzwachstum der Verbrauchsmaterialien durch Subscriptions- und Omni-Channel-Modelle sowie digitale Transformation deutlich erhöhen. Saphira unterstützt als wesentlicher Bestandteil beide Modelle. Beim Subscription oder Betreibermodell liefert Heidelberg ein „smartes“ Gesamtsystem, bestehend aus Maschinen, Services, Verbrauchs­materialien und Software, installiert es und unterstützt die Führung des Produktionsbetriebes. Heidelberg bleibt Eigentümer des Produktionssystems und stellt sicher, dass der Druckprozess optimal und bei höchster Verfügbarkeit läuft. Der Kunde zahlt pro bedruckten Bogen.

Seit Herbst des letzten Jahres sind die Geschäftsbereiche Verbrauchsmaterialien und Services bei Heidelberg zum neuen Geschäftsbereich Lifecycle Solutions zusammengefasst. Der neue Bereich wird den Kunden über das bestehende Produktportfolio hinaus weitere Lösungspakete bestehend aus Dienstleistungen, Anwendungs-Know-how sowie Verbrauchsmaterialien über die gesamte Maschinen-Lebensphase hinweg anbieten. Der Kunde verbessert dadurch seine Wettbewerbsfähigkeit und ist bereit für die nächste Investition.

„In Zukunft wollen wir in Kombination mit unseren digitalen Technologien und vernetzten Systemen als leistungs­starker Partner unseren Kunden zur Seite stehen“, erläutert Dr. Frank Schaum, Leiter Geschäftsbereich Lifecycle Solutions. „Im digitalen Zeitalter steht wesentlich stärker der Kundennutzen für das Geschäftsmodell und weniger das Produkt im Fokus. Damit helfen wir unseren Kunden, durch aufeinander abgestimmte Verbrauchsmaterialien und Systeme die Produktivität signifikant zu erhöhen, maximale Verfügbarkeit durch präventive Wartung zu ermöglichen und die Beschaffung und Logistik von Verbrauchsmaterialien zu vereinfachen. Durch unsere Subscriptions-Modelle erhalten unsere Kunden mehr Freiraum, um sich um deren Geschäfte zu kümmern.“

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