Anwender aus Agenturen, Druckereien, Unternehmen und Institutionen profitieren gleichermaßen von den flexibel konfigurierbaren Bausteinen, sogenannten Business-Templates. Die trivet.net-Business-Templates sind vorkonfigurierte, erprobte Marketing-Management-Geschäftsbausteine, aus denen durch einfaches Modellieren und Kombinieren innerhalb kürzester Zeit effiziente Business-Workflows entstehen. Dabei stehen die geschäftlichen Anforderungen im Vordergrund und nicht die zum Teil dafür notwendigen technisch komplexen Funktionen. Getreu nach dem Motto von trivet.net: „Lösungen beginnen dort, wo Technologie zuverlässig und selbstverständlich ist“.
Web-to-Print ohne Einschränkungen
Ein neuer, leistungsfähiger Editor auf Basis von HTML 5 und Silverlight-Technologien, ermöglichen es dem Anwender, Inhalts-Rahmen per Drag & Drop frei zu platzieren, verschieben und zu skalieren. Jeder Inhalts-Rahmen lässt sich auf einfachste Weise mit Texten oder Bildern anreichern – und das alles unter WYSIWYG-Bedingungen. Mit dem neuen Editor lassen sich jetzt auch komplexe Publishing-Projekte wie Broschüren, Folder, Geschäftsberichte und vieles mehr komplett mit der Web-to-Print-Lösung von trivet.net abwickeln.
„Neuronales Publishing“ in einem multimedialen Umfeld
Im Zeitalter des Multichannel Publishing, stellt trivet.net auf der drupa 2012 erstmals das wegweisende Konzept des „Neuronalen Publishing“ vor. Um die geschäftlichen Vorgaben und technisch notwendigen Funktionalitäten für den Anwender in ihrer Gesamtheit verständlich zu halten, hat trivet.net eine neue Architektur geschaffen und einzelne Funktionen zu Einheiten zusammengefasst. Die verschiedenen Funktionseinheiten entfalten durch ihr Zusammenwirken für den Anwender eine größere Leistungsfähigkeit, was die Idee des „Neuronalen Publishing“ beschreibt.
Wolfgang Boretius, Inhaber von trivet.net dazu: „In einem Umfeld multimedialer Ein- und Ausgabekanäle haben wir unsere Business-Templates konsequent weiterentwickelt. Bei trivet.net steht ganz klar der Anwender im Mittelpunkt des Wertschöpfungsprozesses. Die verschiedensten Personengruppen im gesamten Marketingprozess – von der Kreation, über die Produktion, bis hin zur anvisierte Zielgruppe – werden hier gemäß ihrer Kenntnisse und Vorlieben in den vernetzten Publishing-Prozess eingebunden.“ So ist auch die Einbeziehung von Cloud-Computing aus der Sicht von Wolfgang Boretius eine logische Konsequenz, um so verteilte Software-Ressourcen bedarfsorientiert zu nutzen.