Marketing Best-of-Breed

Zum Jahresbeginn häufen sich Trendstudien im Marketing – wenig überraschend dabei ist die einhellige Überzeugung, dass 2015 Omni-Channel-Commerce weiter die Hauptrolle spielt. Schließlich ist in der Interaktion mit Kunden noch keineswegs alles eitel Sonnenschein. Von Robert Schneider, Geschäftsführer w&co MediaServices

Der Blick hinter die Kulissen offenbart: Das Marketing muss immer vielfältigere Anforderungen unter einen Hut bringen. Und die Komplexität steigt, je mehr Kanäle im Marketing bedient und je individualisierter Kunden angesprochen werden sollen. Wenn dies bei gleichbleibenden Marketing-Budgets gelingen soll, fängt die Arbeit bei der eigenen Unternehmensorganisation an.

In einem sorgsam moderierten Change-Prozess muss die Silo-Denke kollidierender Abteilungsbefugnisse aufgelöst und eine zentral geführte Marketingabteilung etabliert werden, die die Erstellung und Verbreitung von Informationen über sämtliche Vertriebswege steuert und verantwortet. Keine einfache Aufgabe, wie auch die internationale Unternehmensberatung OC&C Strategy Consultants in ihrer Studie „What’s on the CMO Agenda?“(*) konstatiert. Ohne den notwendigen Paradigmenwechsel entstehen schnell große Reibungsverluste, die entweder zu einer Explosion der Marketing-Spendings oder zu einer unzureichenden Kundenansprache führen. In beiden Fällen entstehen signifikante Wettbewerbsnachteile.

Wer die eigenen Hausaufgaben gemacht hat,
ist auf dem Weg, aber noch nicht am Ziel.

Um komplexe Omni-Channel Kampagnen umzusetzen und in die unterschiedlichen Vertriebswege auszuspielen, werden unterschiedliche Spezialisten benötigt. Diese wiederum müssen in ihren Aktivitäten koordiniert und synchronisiert werden. Je mehr Schnittstellen, desto langwieriger werden die Abstimmungsprozesse. Das erhöht die Prozesskosten und macht die Umsetzung von Marketing-maßnahmen zeitaufwändig und träge. Ein „No Go“ in Zeiten, in denen Kunden eine Kommunikation in Echtzeit erwarten.

Fullservice-Dienstleister schaffen hier Abhilfe
Sie übernehmen die Gesamtumsetzung komplexer Marketing-Kampagnen und steuern dabei im Innenverhältnis die jeweils benötigten Experten für die Erstellung, Veredelung und Publikation der Inhalte in Print, E-commerce, mobile Commerce und am Point-of-Sales.
Der Vorteil: Mit einem zentralen Ansprechpartner, der den Kunden im Sinne von „one face to the customer“ ganzheitlich betreut, reduzieren sich die Schnittstellen auf genau eine. In der Folge sinkt der Abstimmungsaufwand, das Marketing wird agiler. Durch die Synergieeffekte im Komplettservice schrumpfen die Kosten, mehr Marketinganstöße in kürzerer Zeit bei gleichen Budgets werden möglich, steigern damit die Markenwahrnehmung und lassen Wettbewerber verblüfft zurück.

Wer dies erkennt und konsequent umsetzt, befindet sich auf der Zielgeraden und gestaltet aktiv modernen Omni-Channel-Commerce – während andere noch auf ein Wunder warten.

Ein Link zur Studie „What’s on the CMO Agenda?

 

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