Bei den Themen Veredelung sowie gedruckte Elektronik zeigen marktreife Produkte und Demonstratoren, was heute schon möglich ist. Weitere Themen wie Drucken auf 3-D-Objekte, digitale Bebilderung und Trocknung werden als wegweisende Technologien für morgen vorgestellt. „Die neue Innovation Gallery im FEZ soll die Leistungsfähigkeit von Heidelberg aufzeigen“, erklärt Frank Kropp, Leiter Forschung und Entwicklung bei Heidelberg. „Zur drupa hatten wir uns anwendungsorientierten Themen gewidmet. Zukünftig soll die Innovation Gallery im FEZ noch weitere Themenschwerpunkte zeigen und die Fortschritte dokumentieren.“
Die Innovation Gallery im FEZ demonstriert, dass gedruckte Kommunikation längst nicht mehr nur auf Papier stattfindet. Heidelberg sieht hier große Potenziale für Markenartikler, Werbeagenturen und Printmedien-Unternehmen und will genau mit diesen Zielgruppen in den Dialog treten, um das herkömmliche Bild von Print zu erweitern und einen Blick ins Labor zu gewähren. „Wir machen deutlich, dass Drucken eindeutig eine Zukunft hat und wir diese aktiv mitgestalten werden. Dies gilt sowohl für den klassischen als auch den funktionalen Druck sowie den Druck von dekorativen Elementen“, erläutert Kropp.
Weitere Details dazu lesen Sie in der nächsten gedruckten Ausgabe der Graphischen Revue.