FRANZL-Award: Sieger stehen fest!

Mit über 418 Einreichungen in allen Kategorien, wurde am Freitag, dem 13. April der zweite Franzl-Award von druck.at in den Sophiensälen Wiens überreicht.

Franzl-Award

Prämiert wurden im Rahmen des FRANZL-Award Jungdesigner sowie Grafikdesignern aus Österreich und der Schweiz. Vor allem die Jungdesigner konnten sich über 5 x 3.000 € Preisgeld des FRANZL-Award freuen. Die Entscheidungen der sechsköpfigen Jury wurden mit den Online-Votings der Community kombiniert, so wurden letztendlich die Gewinner ermittelt. Ein sehr faires und spannendes Verfahren bis zuletzt.

Die Preise „Jungdesign bis 25“
gingen an Philipp Mandlermit „Jungbleiben schön gesagt. Ein Vöslauer Buch mit inspirierenden Gedanken zum Thema Jungbleiben“ (Jungdesign – Druckprodukt), Simon Pointner mit „karriere.at: Willst du, kannst du.“ (Jungdesign – Werbung) Emanuel Moser mit „Congregation von der Wiener Band Old Time Gospel Hour“ (Jungdesign – Packaging & POS), Christin Künig mit „Porzellan begreifen“ (Jungdesign – Design Serie) und Nadine Weber mit dem Musikfestival „Les Digitales“ (Jungdesign – Schweiz).

Die FRANZL Design Awards in der Bewertungskategorie „Grafikdesign“ gingen an Sibylle Exel mit dem Buchprojekt „Innen Synästhetische Erkennungen“ (Grafikdesign – Druckprodukt), an Christian Lanner für die „Galerie Augustin Innsbruck“ (Grafikdesign – Werbung), Philip Hauck-Tyran für das „Weingut Zeichmann“ (Grafikdesign – Packaging & POS), Andreas Joska für sein Upcycling-Projekt „Kein Mampf“ (Grafikdesign – Design Serie) sowie an Dafi Kühne für das Buchdruckplakat „Welcome“ (Grafikdesign – Grafikdesign Schweiz).

Eine wirklich perfekt organisierte, gelungene Veranstaltung von druck.at mit Profimoderator Andi Knoll (ORF) und dem Liveact der Band Julian Le Play (welcher mit 27 Jahren ja zu Österreichs Nachwuchstalenten im Musikbusiness zählt).Für die allgemein doch eher konservative Druckbranche ist dieser Event durchaus erfrischend und eigentlich dringend notwendig, um alteingesessene Muster und Gepflogenheiten zu durchbrechen. Ein durchaus moderner, flippiger, lockerer aber doch seriöser und ernstzunehmender Award kann man den Franz-Award in einem Satz beschreiben. druck.at gelingt es Print bei Jungdesigner nachhaltig positiv zu besetzen.

Wir freuen uns auf den FRANZL 2019 – und mögen Nachwuchstalente weiterhin gefördert werden 😉

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