Druckveredelung Inhouse: Kleine Auflagen – große Margen

Druckweiterverarbeitungsspezialist Ammerer präsentiert mit den Matrix Cellophaniermaschinen ein Werkzeug, welches auch, bzw. gerade bei kleinen Auflagen, die heiß ersehnten Margen wieder Realität werden lässt.

Mit rund 80 installierten Maschinen am heimischen Markt und fast 14 jähriger Erfahrung ist Ammerer Marktführer und Pionier in diesem immer wichtiger werdenden Segment der Druckweiterverarbeitung. Mit der Markteinführung der vergleichsweise kleinen und auch günstigen Maschinen der Matrix Baureihe aus dem Hause D&K, ermöglicht Ammerer nun auch seinen Kunden die gelegentlich veredeln, oder Kleinstauflagen verarbeiten, ordentliche Margen zu lukrieren:

„Bereits ein kleiner Auftrag pro Woche ist ausreichend, um rentabel im Haus selbst zu Cellophanieren“, stellt Karl Ammerer fest und erläutert: „Die Investition pro Woche in eine Matrix beträgt mit weniger als 40,00 Euro gerade mal die Mindestberechnung eines Dienstleisters. Zeitverlust, Transportkosten und die nötige Überlieferung der Drucke sind dabei nicht berücksichtigt.“

Klein aber fein
Aus technologischer Sicht versprechen die Matrix Cellophaniermaschinen auch hohen Anforderungen zu entsprechen: die beiden Modelle MX-370 und MX-530 werden über ein intuitives und schwenkbares Bedienpaneel angesteuert. Beide Modelle verfügen über eine anschlaggesteuerte Bogenanlage, mit passgenau einstellbarer Überlappung und automatischem Einzug. Das Modell MX-530 kann (auch nachträglich im „plug & play“-Verfahren) mit einem professionellen Sauganleger ausgestattet werden. Features wie getrennt einstellbarer Druck für Heiz- und Zugwalzen, die auch während des Betriebes justierbare Bogenentkrümmungseinheit und die automatische Bogentrennung, erleichtern das Arbeiten mit den Matrix Modellen.

Last but not least zeichnet die Maschinen aber auch der Geradelauf der Folien aus. Dieser Umstand macht sich nicht nur bei jedem Rollentausch in Zeitersparnis bemerkbar, sondern auch wenn im 2. Arbeitsschritt beidseitig laminiert wird, da bei Modellen welche nicht über diese Technologie verfügen, in diesem Fall stets auf einen Geradelauf der Folien umgerüstet werden muss. Auch wird die für die einwandfreie Bogentrennung nötige Perforation nicht auf der Folienrolle vor dem Laminiervorgang, sondern professionell danach gesetzt. Dieser Umstand verhindert das Reißen der Folie mit all seinen Folgen bei zu stark eingestellten Zugwalzen.

Ammerer ladet interessierte ein, die MATRIX Modelle ausführlich zu testen und auch den einen oder anderen Kundenjob auf einer Demomaschine abzuarbeiten.

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