Über Gelato Cloud haben Kreative nun Zugriff auf ein internationales Netzwerk aus Druckhäusern, das ihnen erlaubt ihre Aufträge an die kostengünstigste Druckerei in der Nähe der Lieferadresse oder des Partnerbüros zu geben – und das ganz einfach am Computer, Smartphone oder Tablet. Auch für eventuelle Probleme beim Druckvorgang bietet Gelato Cloud eine clevere Lösung: Jedem Nutzer stehen Druckberater zur Seite die sofort aushelfen. Zudem sind Neudrucke bei Fehlern kostenfrei, selbst im Falle von Designfehlern wie falscher Rechtschreibung oder vergessenen Anschnitten in der Originaldatei.
„Der Umstieg auf Gelato Cloud spart uns Zeit und Kopfschmerzen und erfüllt gleichzeitig unsere hohen Qualitätsansprüche“, erklärt Emmet Dunne, Managing Director der Berliner Webdesign und Online-Marketing-Agentur Kooba. „So haben wir mehr Freiraum für unsere kreative Arbeit und können uns besser den Bedürfnissen unserer Kunden widmen.“
Hinter der benutzerfreundlichen Gelato Cloud steht die Gelato Group. Der skandinavische Mutterkonzern ist vor allem durch seinen Endverbraucherservice Optimalprint bekannt, der in Europa seit einigen Jahren ein großer Erfolg ist. Das Unternehmen hat bereits 1,5 Millionen Kunden und mehr als eine halbe Millionen Druckaufträge im vergangenem Jahr fertiggestellt.