Geschäftsführer Ing. Christian Janetschek begrüßte Kunden, Lieferanten, Regionalpolitiker und Vertreter der Presse in den Produktionshallen in Heidenreichstein. „Nach eingehender Planungsphase haben wir uns für eine besonders ressourcenschonende Maschinenkonfiguration entschieden. Die neue Druckmaschine ermöglicht uns Reduktionen bei Material- und Energieverbrauch, wir senken damit den Chemieeinsatz und gleichzeitig Emissionen und gefährliche Abfälle“, fasste der Geschäftsführer Ing. Christian Janetschek die Investionsentscheidung zusammen. Eine der größten Investitionen in der Firmengeschichte soll sich natürlich nicht nur in ökonomischer Hinsicht rechnen, auch Umwelt und Mitarbeiter profitieren von der außergewöhnlichen Öko-Performance der Maschine.
KBA-Verkaufsleiter Reinhard Marschall stellte die Vorzüge der Rapida 106-5+L den Gästen vor und startete gemeinsam mit Ing. Janetschek die erste offizielle Produktion. Doch zuvor wurde das neue spannende Projekt „CO2-Bindung durch Humusaufbau“ von Janetschek-Verkaufsleiter Manfred Ergott und dem Projektpartner und Biobauern Hubert Stark vorgestellt. „Die bei der Herstellung von Drucksorten nicht vermeidbaren CO2-Emissionen können durch Humusaufbau in der Region gebunden werden.“, erklärte Manfred Ergott die Quintessenz des Vorzeigeprojekts. Immer mehr Kunden des Waldviertler Unternehmens reagieren mit Begeisterung auf die nachvollziehbare und regional verankerte Lösung des heiklen Themas CO2-Kompensation.