Der Umsatztreiber bleibt das Segment „Digital Media“, welches die Creative Cloud und damit die bekannten Produkte wie Photoshop und Acrobat zusammenfasst. 68 Prozent der Erlöse entfielen auf diese Sparte. Weitere 30 Prozent erwirtschaftete das Unternehmen im Bereich „Digital Marketing“. Die restlichen 2 Prozent entfielen auf das Lizenzgeschäft mit PostScript.
Mit dem Umstieg auf das Abo-Modell wollte sich Adobe beständige und berechenbare Einnahmen sichern. Die Zahlen zeigen, dass dies gelungen ist.