50+1-Feier bei Jentzsch

Die Druckerei Jentzsch feiert Ihr 50+1-jähriges Bestehen und zahlreiche Investitionen, die jetzt im gerade fertig gestellten Zubau  Platz finden. Bei wunderschönem Herbstwetter fanden sich Mitte Oktober über 200 Gäste am Firmengelände der Druckerei Jentzsch ein um zu feiern!

Um den Mitarbeitern einen hellen, freundlichen Arbeitsplatz bieten zu können hat man sich für einen Neubau entschlossen. Die Neuplanung und der Bau an sich hat sich dann aber um ein Jahr verzögert, ist aber dafür nun umso gelungener. Und so kam es eben zu den 50+1. Geschäftsführer Benjamin Jentzsch zum Neubau: „Außergewöhnlich war die Betriebserweiterung auf engstem Raum, bei laufender Produktion, auch hier muss ich ein großes Lob an mein Team aussprechen. Die Baustelle, die Umstellung auf neue Maschinen – es war teilweise sehr anstrengend. Umso schöner war es, gemeinsam mit unseren Kunden den Zubau zu eröffnen und die neuen Maschinen bereits voll in den täglichen Produktionsablauf integriert zu sehen.”

Bei Jentzsch findet man nun auf den drei neuen Ebenen eine modernst ausgestattete Endfertigung, inklusive einem Klebebinder. Somit hat Jentzsch nicht nur moderne, flexiblere und schnellere Maschinen, sondern auch ein neues Produkt: Ab sofort können Bücher im Haus klebegebunden werden. Mit der neuen Falzmaschine, eine Heidelberg Stahlfolder KH82, können die Bogen nun drei Mal schneller und bis zu einem Format von 82 x 182 cm verarbeitet werden.

Die Zusammentragmaschine Theisen & Bonitz TB sprint 325 verfügt über 25 Stationen und kann sehr vielfältig sowohl für Rückenheftungen, Loseblattsammlungen und Zusammentragen von Lagen eingesetzt werden. Mit dem neuen Heidelberg 4-Zangen-Klebebinder Eurobind 1300 PUR ist es Jentzsch nun ab sofort möglich, auch klebegebundene Bücher herzustellen.

Der Dreiseitenschneider BC 330 vervollständigt die neuen Investitionen. Durch den hohen Automatisierungsgrad der Geräte verfügt Jentzsch nun über eine hocheffiziente Book-on-demand-Straße, die Auflagen ab 1 Stück problemlos möglich machen.

„Um als klassische Druckerei weiter konkurrenzfähig zu bleiben, muss man sich meiner Meinung nach ständig verändern, erweitern. Nach den großen Investitionen in eine XL und eine Schneidstraße und der Errichtung des Hochregallagers 2008, war es nun an der Zeit, auch unsere Endfertigung in großem Stil an die Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen”, so Benjamin Jentzsch.

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