25. StitchLiner 6000 in Österreich geht an Druckhaus Schiner

Mit der Investition in den Horizon-Sammelhefter StitchLiner 6000 reagierte jetzt das Druckhaus Schiner GmbH in Krems an der Donau auf sein anhaltendes Umsatzwachstum. Schon in den vergangenen Jahren war der auf ökologisch zertifizierte Druckprodukte spezialisierte Mediendienstleister auf konstantem Erfolgskurs; die nahe Zukunft verspricht noch mehr Aufträge, höhere Auflagen und wachsenden Bedarf an flexiblen Lösungen.

Das Druckhaus Schiner wurde 2007 von Jörn-Henrik Stein und seinem damaligen Partner Alexander Schiessling im Zuge einer klassischen Altersnachfolge übernommen. Aus dem kleinen Druckunternehmen sollte bald das größte Druck- und Medienunternehmen des Bezirkes werden und mehr noch: Schiner glänzt heute auch mit zwei Alleinstellungsmerkmalen auf dem österreichischen Druckmarkt, die in dieser Kombination einmalig sind – Schiner belichtet chemiefrei und druckt mit 0 % Isopropyalkohol.

Damit ist das Unternehmen, das 20 Mitarbeiter beschäftigt und im vergangenen Jahr einen Umsatz von 2 Millionen Euro erwirtschaftete, gerade angesichts eines allgemein gestiegenen Umweltbewusstseins ganz vorne am Markt. Stein: »Wir stehen für ökologische Verantwortung durch konsequente Investitionen in den Klimaschutz.« Das Druckhaus Schiner ist heute eine Top-Adresse für umweltzertifizierten Druck mit Kunden in ganz Österreich und auch in Deutschland – ein Verkaufsbüro in Potsdam ist bereits eröffnet.

Quantensprung bei gehefteten Druckprodukte

Mit dem neuen Horizon-StitchLiner wird Schiner die Broschürenproduktion nach eigener Einschätzung um 50 Prozent steigern können. Er löst die Horizon-Broschürenfertigungsanlage SPF/FC-200A ab, die, so Jörn-Henrik Stein, über drei Millionen auf dem Zähler hat und zu jedem Zeitpunkt perfekte Qualität lieferte. Stein: »Unsere Auftragsstruktur hat sich erheblich geändert, darauf mussten wir jetzt reagieren. Mit dem neuen StitchLiner 6000 verzeichnen wir schon allein durch den Umschlaganleger und den Dreiseitenschneider eine deutliche Qualitätssteigerung. Endlich können wir auch dünne und schwierige Papiere problemlos verarbeiten und das Beiheften von Beilagen, wie z.B. Zahlscheinen, ist ebenfalls inline möglich. Mit der Verarbeitung von Kleinformaten im Doppelnutzen sind wir nun noch flexibler. Aber auch die Quantität lässt keine Wünsche offen: Wir sind jetzt mehr als doppelt so schnell, was uns hilft, die Produktionskosten deutlich zu senken und flexibler auf Aufträge mit höheren Stückzahlen zu reagieren. Erste Erfolge haben sich bereits eingestellt!«

 

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