Ueberreuter Print & Packaging macht weiter

Die Ueberreuter Print & Packaging GmbH hat sich heute mit ihren Gläubigern über eine Barquote in der Höhe von 20 Prozent geeinigt. Damit sei der wichtigste Schritt für einen Abschluss des im März eröffneten Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung gesetzt. Die Grundlage dafür ist neben der Einigung mit den Gläubigern die Schließung nicht rentabler Teilbereiche sowie die Zusammenlegung des Unternehmens an einem Standort.

Laut Gläubigerschutzverband KSV1870 wurden rund 5,3 Millionen Euro an Forderungen anerkannt. Somit sind für die Quote rund 1,06 Millionen Euro aufzubringen. Die Bereiche Offset-, Verpackungs- und Digitaldruck werden nun mit 50 Mitarbeitern in Korneuburg weitergeführt. Das Ziel der Sanierung, nämlich die Erhaltung des Betriebs und die Chance auf einen nachhaltigen Neustart im Sinne der Zukunftssicherung, ist damit erreicht, heißt es in einer Presseaussendung des Unternehmens.

„Großer Dank gilt hier in gleicher Weise unseren Kunden, die uns treu geblieben sind, und unseren Mitarbeitern, die mit ihrem Engagement einen entscheidenden Beitrag zum Erhalt des Betriebes geleistet haben“, so Matthäus und Maximilian Salzer, geschäftsführende Gesellschafter. „Auf dieser Basis wollen wir bestehende und neue Kunden mit der gewohnten Zuverlässigkeit und dem hohen Qualitätsanspruch überzeugen.“

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