Adobe Document Cloud umfasst eine Reihe integrierter Services. Mit diesen können die Nutzer über ein zentrales Online-Profil und ein persönliches Dokumentenzentrum auf sämtliche verknüpfte Geräte zugreifen. Unabhängig davon, ob es sich um Einverständniserklärungen für die Schule, Krankenkassenformulare oder komplexe Workflows von Geschäftsunterlagen handelt: Mit Adobe Document Cloud lassen sich Dokumente erstellen, überprüfen, genehmigen, unterschreiben und zurückverfolgen. Acrobat DC wird sowohl im Abo als auch per Einmalkauf erhältlich sein.
„Viele Menschen und Unternehmen verzetteln sich in dokumentenbasierten Prozessen, weil sie bislang zu aufwendig sind und sich häufig schleppend und bruchstückhaft vollziehen“, erklärt Bryan Lamkin, Senior Vice President für Technology und Corporate Development bei Adobe. „Während die meisten Inhalte erfolgreich digitalisiert worden sind, wie etwa Bücher, Filme und Musik, ist dies bei Dokumenten und deren Verarbeitung noch nicht der Fall. Das muss sich ändern. Mit Adobe Document Cloud revolutionieren und vereinfachen wir die Art und Weise, wie man wichtige Dokumente bearbeitet.“
Laut einer aktuellen IDC-Studie** werden in 80 Prozent aller Fälle Dokumente immer noch nicht digital bearbeitet. Noch häufig müssen sie einmal oder öfter auf und von Papier übertragen werden, insbesondere dann, wenn Unterschriften ins Spiel kommen. Dabei geht wertvolle Zeit verloren. Mitarbeiter wenden mehr als ein Drittel ihrer Zeit für Dokumentenprozesse auf anstatt für ihre Kernaufgaben. Viele Unternehmen wünschen sich daher eine Lösung, mit der sie den Verwaltungsaufwand minimieren können.