Österreicher dominieren Creative Challenge

Im zweiten Halbjahr 2019 hatte swissQprint einen weltweiten Wettbewerb ausgeschrieben. Nun stehen die Gewinner fest. Die Diversität der Projekte untermauert die Vielseitigkeit der Drucksysteme, mit denen sie entstanden sind.

Creative Challenge
Das Gewinnerobjekt „3D-Kopf“ von Haas Werbetechnik, eine wirkungsvolle Kombination von droptix und Reliefdruck.

„Gesucht sind bei der Creative Challenge die originellsten, komplexesten, verblüffendsten, überzeugendsten Drucksachen, die je mit einer swissQprint-Maschine entstanden sind“, so lautete der Aufruf, der im zweiten Halbjahr 2019 an alle Kunden ging – die swissQprint Creative Challenge. Aus den 65 qualifizierten Bewerbungen sind sechs Gewinner hervorgegangen. Sämtliche Projekte sind auf www.swissqprint.com in einer Online-Galerie ausgestellt.

Die Gewinner
Sieger ist „3D-Kopf“ von Haas Werbetechnik, œsterreich, eine präzise Anwendung, die 3D-Effekte und Reliefdruck vereint. Auf dem zweiten Platz ist „Privathaus M“ von Erwin Hüttl, Österreich, ein großformatiges Kunstwerk mit ungewöhnlichen Lackeffekten. Den dritten Rang belegt „ideoopack manupacktur promotionbox“ von raunjakintermedias gmbh, auch aus Österreich, ein Promotionsartikel, der alle Möglichkeiten des UV-Drucks aufzeigt. Auf dem vierten Platz ist „Mosaik replica“ von Biksad, Türkei, ein Museumsreplikat eines Mosaiks auf handgeschöpftem Papier. Den fünften Rang teilen sich zwei punktgleiche Projekte: „Bio Club posters“ von Shoei, Japan, ein ausgeklügelter Druck auf Hologrammpapier, und „Natur“ von Schilder Systeme GmbH, ebenfalls aus Österreich, eine Kombination von natürlichen und künstlichen Stoffen sowie gedruckten Strukturen. Der Sieger, Haas Werbetechnik, kommt dieses Jahr mit zwei Mitarbeitern für eine Erlebnisreise in die Schweiz. Die Ränge zwei bis fünf sind mit attraktiven Sachpreisen dotiert.

Anwendungsvielfalt untermauert
Die Koordinatorin des Wettbewerbs Petra Fetting dazuaus: „Wir haben eine fantastisch breite Palette an Anwendungen bekommen.“ Die Projekte lassen sich grob in die Bereiche Werbetechnik, Schilder und Signaletik, Display und Packaging, Innendekoration, Kunstreproduktion, kommerzielle bzw. industrielle Anwendungen sowie droptix (3D-Effekt) einordnen. Auffallend sei zum einen, dass eine Menge außergewöhnlicher Medien verarbeitet worden seien. Zum anderen seien viele Fine-Art-Produktionen sowie Textur- bzw. Reliefdrucke unter den Projekten gewesen, letztere teilweise kombiniert mit droptix. „Unsere Kunden haben auf wunderbare Art und Weise aufgezeigt, wie vielseitig unsere Großformatdrucker sind“, fasst Petra Fetting zusammen.

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