Nachhaltigkeit steckt in der DNA von MEWA

Der Textildienstleister MEWA setzt sich seit mehr als 100 Jahren für Nachhaltigkeit ein. Die industriellen Putztücher entfalten ihre nachhaltige Wirkung in Werkstätten und Produktionsbetriebe und das bei 2,7 Millionen Anwender in der ganzen Welt. Die besonders langlebigen Putztücher können bis zu 50-mal wiederverwendet werden.

Putztücher

Heute unternehmen alle Sektoren Anstrengungen auf den Gebieten Umweltschutz und sparsamer Umgang mit Rohstoffen. So geht der Autobauer Ford Motor Company mit dem Restmüll von McDonald’s an die Arbeit. Er wird die Schale der Kaffeebohnen der Hamburgerkette für neue Autoteile, wie z.B. Scheinwerfergehäuse, wiederverwenden. Auch der Textildienstleister Mew leistet seinen Beitrag und das bereits seit über 100 Jahren! „Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung sind die Eckpfeiler unserer Geschäftsstrategie. Logisch also, dass wir bereits 1997 als erstes Unternehmen unserer Branche das internationale Umweltzertifikat gemäß der Norm ISO 14001 erhalten haben. Außerdem möchten wir als Mitglied der European Textile Services Association (ETSA) die Globalisierung ökologisch gestalten. Dabei steht die Einsparung von Rohstoffen und die Reduzierung der Umweltbelastung auf ein absolutes Minimum im Mittelpunkt“, sagt Bernd Feketeföldi, kaufmännischer Geschäftsführer bei MEWA Österreich.

Die Putztücher von MEWA können je nach Einsatz bis zu 50. Mal gewaschen und wiederverwendet werden. Eine schöne und grüne Alternative zu Tüchern aus Papier und Stoffputztüchern, die nach einmaligem Gebrauch im Abfall landen. Aber das Umweltbewusstsein beginnt natürlich bei der Produktion selbst. MEWA verwendet dabei recycelte Garne. So beträgt beispielsweise der Anteil an recyceltem Material im Mewatex-Putztuchtyp nicht weniger als 50 Prozent des Gesamtvolumens. Darüber hinaus achtet das Unternehmen darauf, dass die Kartonhülsen der Spulenfäden wiederverwendbar sind. Ein intelligenter Schachzug, durch den weitere 21 Tonnen Abfall pro Jahr eingespart werden.

 

Einsatz fürs Recycling zeigen
In der eigenen Weberei in Immenhausen werden jährlich mehr als 100 Millionen neue Putztücher hergestellt. Dabei entstehen großen Mengen an Baumwollflusen. Anstatt diese Flusen wegzuwerfen, werden sie jedoch zu Isoliermaterial für die Automobilindustrie verarbeitet. Jedes Jahr werden beispielsweise etwa 72 Tonnen Flusen recycelt. Auch der Schmutz aus den Putztüchern wird ordentlich recycelt: MEWA verarbeitet einen großen Teil der Recyclingöle unter strengen Umweltbedingungen und verwendet sie bei der Beheizung von Trocknungs- und Waschanlagen wieder. Dadurch werden jährlich mehrere Millionen Liter Abfall in Energie umgewandelt. Darüber hinaus leisten die Container für den Transport und die sichere Lagerung von Putztüchern einen wesentlichen Beitrag zur Abfallreduzierung.

Wiederverwendungsprinzip
Die Putztücher sind ausschließlich in einem praktischen Mietsystem erhältlich. Das bedeutet, dass MEWA auch das Abholen, Bringen und Waschen der Tücher übernimmt und verschlissene Tücher automatisch durch neue ersetzt. Unternehmen können sich daher auf ein Full-Service-System verlassen, bei dem sie immer die richtige Menge an sauberen Putztüchern parat haben. Dadurch produzieren sie weit weniger Abfall und schonen wertvolle Ressourcen. Der im Vergleich zu Einwegmaterialien attraktive Preis ist ein attraktiver Bonus. „Alles in allem bieten wir also ein ziemlich intelligentes Wiederverwendungsprinzip“, so Bernd Feketeföldi.

 

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