Johannes Gutenberg trifft Steve Jobs

Das mexikanische Unternehmen Ideeo hat es sich zum Ziel gesetzt, gedruckte Kommunikation auf ein neues Niveau zu heben. Dazu werden verschiedene Printmedien und digitale Medien auf intelligente Art und Weise miteinander verknüpft. Bei der Umsetzung spielt die Technik eine wichtige Rolle, den messbaren Mehrwert für den Kunden liefert jedoch eine Software, die die  Effizienz der einzelnen Kampagnen in Echtzeit misst.

Der fiktive Treffpunkt von Johannes Gutenberg und Steve Jobs ist Ideeo in Mexico City – ein Unternehmen, das sich selbst als „die Stadt der Multichannel-Kommunikation“ bezeichnet. Für den CEO, Juan S. Estrada Hernández steht außer Zweifel, dass die beiden gemeinsam genau das tun würden, was er und sein Team für seine Kunden heute umsetzen. Bei Ideeo wird multisensorische Kommunikation und Multichannel-Kommunikation zusammengeführt, was Konsumenten einzigartige Kommunikationserlebnisse beschert. Wie so etwas aussehen kann, erläutert der Ideeo-CEO anhand eines Projektes, das bei unserem Besuch Anfang Juli 2015 kurz vor dem Abschluss stand.

Return-on-Marketing-Investment in Echtzeit
Auf den ersten Blick handelt es sich um eine gewöhnliche Jahresabrechnung eines Energieversorgers, auf dem sich ein unscheinbarer QR-Code befindet. So weit ist das noch nichts wirklich Außergewöhnliches. Scannt man den QR-Code mit einem Mobil-Device, wird eine Augmented-Reality-App gestartet und eine freundliche Dame erläutert dem Empfänger, aus welchen Positionen sich die Rechnung zusammensetzt. Dass Stromrechnungen nicht so leicht zu verstehen sind, scheint ein weltweites Phänomen zu sein.
        Der wirkliche Mehrwert erschließt sich dem Auftraggeber aber erst durch ein Tool, mit dem er in Echtzeit die Nutzung der App detailliert nachvollziehen kann und so Einblicke gewinnen kann, wie, wann und wo die App genutzt wird. „Technisch ist heute vieles möglich, die Kunden haben aber bisher nicht den Mehrwert erkannt und viele Dinge als Schnickschnack abgetan. Mit unserem Tracking-Tool hat sich das radikal geändert und es ist zu einem unserer stärksten Verkaufsargumente geworden. Der Kunde kann damit endlich das Return-on-Marketing-Investment ermitteln“, erläutert Juan S. Estrada Hernández.

Den ausführlichen Artikel finden Sie in der Graphischen Revue Ausgabe 6/2015

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