So entwickelte sich der Auftragseingang aufgrund eines guten Messeverlaufs in China, zusätzlichen Servicegeschäfts durch die PSG-Übernahme und aufgrund von Währungseffekten positiv. Der Umsatz erhöhte sich dank eines guten Auftragsbestands zu Beginn des Quartals, höherer Serviceumsätze sowie durch Währungseffekte um fast 30 % auf rund 560 Mio. €.
Das Unternehmen verdiente von April bis Juni vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 46 Millionen Euro nach nur sechs Millionen Euro im Vorjahresquartal. Wobei man hier von einem Ertrag aus der Übernahme der PSG-Gruppe in Höhe von rund 19 Mio. € profitiert. Ohne den Ertrag aus der PSG-Transaktion stieg die operative Marge auf rund 5 Prozent (Vorjahr: 1,4 Prozent).